Urkunden
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht zwischen Hänslin Eber, Bischof, und Jakob Lutz, seßhaft zu Herrenberg, wegen des Laienzehnten daselbst.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9310 = WR 9310
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Herrenberg Stift
B. 8
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Herrenberg, Schultheiß; Herrenberg, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Herrenberg Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Herrenberg, Richter
Herrenberg, Schultheiß
Herrenberg, Schultheiß
Laufzeit
1402 Dezember 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1402 Dezember 18
Ähnliche Objekte (12)
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht zwischen dem Kaplan und Pfründner an St. Martins Altar und Hänslin Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Roggengült.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit der Adelheid von Wendelsheim, Bürger zu Rottenburg, Gebeln von Trydorf Witwe, gegen Hänslin den Eber von Herrenberg wegen einer Gült aus dem Laienzehnten daselbst.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage Junker Renhards von Waldeck zu Gärtringen gegen Hans Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült zu Haslach.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage der Schwester Haile Vehlin, Bürgerin zu Herrenberg, gegen Aberlin Himmelreich, auch Bürger daselbst, wegen seiner Lehengülten.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit des Kaplans an St. Martins Altar mit Heinrich Schuh, Richter und Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült vom Brössingshof zu Kuppingen.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg stiften in ihrem Spital ein gesungenes Amt zu Maria auf alle Samstage und gelesene Messen in der Woche.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage ihres Frühmessers Heinrich Öwel gegen ihren Mitbürger Heinrich Fögellin wegen Gefährdung seiner Lehengült.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg beurkunden, daß vor ihnen Jungfrau Adel von Wurmlingen die zwei Häuser in der Stadt, die sie von Pfalzgraf Konrad dem Scheerer gekauft hat, an Katharine von Kuppingen übergeben hat.
Schultheiß, Richter und Bürger des obern Teils von Herrenberg schwören Graf Eberhard II. gehorsam zu sein gemäß dem Vertrag mit Pfalzgraf Konrad von Tübingen.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen auf Klage des Hans Metzger von Entringen auf dem Bebenhäuser Hof zu Herrenberg gegen Auberlin Rumetsch von da wegen Schmähreden.
Schultheiß, 12 Richter und die Bürger zu Herrenberg bekennen, Hilpold Owelshart, Bürgerin zu Wildberg, 220 fl. und 80 lb. h. zu schulden.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg entscheiden mit Recht und Untergang den Zwist zwischen ihrem Frühmesser und Tyß Kürschner wegen Bau und Rinne zwischen ihren Häusern.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht zwischen dem Kaplan und Pfründner an St. Martins Altar und Hänslin Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Roggengült.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit der Adelheid von Wendelsheim, Bürger zu Rottenburg, Gebeln von Trydorf Witwe, gegen Hänslin den Eber von Herrenberg wegen einer Gült aus dem Laienzehnten daselbst.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage Junker Renhards von Waldeck zu Gärtringen gegen Hans Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült zu Haslach.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage der Schwester Haile Vehlin, Bürgerin zu Herrenberg, gegen Aberlin Himmelreich, auch Bürger daselbst, wegen seiner Lehengülten.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit des Kaplans an St. Martins Altar mit Heinrich Schuh, Richter und Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült vom Brössingshof zu Kuppingen.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg stiften in ihrem Spital ein gesungenes Amt zu Maria auf alle Samstage und gelesene Messen in der Woche.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage ihres Frühmessers Heinrich Öwel gegen ihren Mitbürger Heinrich Fögellin wegen Gefährdung seiner Lehengült.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg beurkunden, daß vor ihnen Jungfrau Adel von Wurmlingen die zwei Häuser in der Stadt, die sie von Pfalzgraf Konrad dem Scheerer gekauft hat, an Katharine von Kuppingen übergeben hat.
Schultheiß, Richter und Bürger des obern Teils von Herrenberg schwören Graf Eberhard II. gehorsam zu sein gemäß dem Vertrag mit Pfalzgraf Konrad von Tübingen.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen auf Klage des Hans Metzger von Entringen auf dem Bebenhäuser Hof zu Herrenberg gegen Auberlin Rumetsch von da wegen Schmähreden.
Schultheiß, 12 Richter und die Bürger zu Herrenberg bekennen, Hilpold Owelshart, Bürgerin zu Wildberg, 220 fl. und 80 lb. h. zu schulden.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg entscheiden mit Recht und Untergang den Zwist zwischen ihrem Frühmesser und Tyß Kürschner wegen Bau und Rinne zwischen ihren Häusern.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht zwischen dem Kaplan und Pfründner an St. Martins Altar und Hänslin Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Roggengült.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit der Adelheid von Wendelsheim, Bürger zu Rottenburg, Gebeln von Trydorf Witwe, gegen Hänslin den Eber von Herrenberg wegen einer Gült aus dem Laienzehnten daselbst.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage Junker Renhards von Waldeck zu Gärtringen gegen Hans Zäring, Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült zu Haslach.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage der Schwester Haile Vehlin, Bürgerin zu Herrenberg, gegen Aberlin Himmelreich, auch Bürger daselbst, wegen seiner Lehengülten.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen im Streit des Kaplans an St. Martins Altar mit Heinrich Schuh, Richter und Bürger zu Herrenberg, wegen einer Gült vom Brössingshof zu Kuppingen.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg stiften in ihrem Spital ein gesungenes Amt zu Maria auf alle Samstage und gelesene Messen in der Woche.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen Recht auf Klage ihres Frühmessers Heinrich Öwel gegen ihren Mitbürger Heinrich Fögellin wegen Gefährdung seiner Lehengült.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg beurkunden, daß vor ihnen Jungfrau Adel von Wurmlingen die zwei Häuser in der Stadt, die sie von Pfalzgraf Konrad dem Scheerer gekauft hat, an Katharine von Kuppingen übergeben hat.
Schultheiß, Richter und Bürger des obern Teils von Herrenberg schwören Graf Eberhard II. gehorsam zu sein gemäß dem Vertrag mit Pfalzgraf Konrad von Tübingen.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg urteilen auf Klage des Hans Metzger von Entringen auf dem Bebenhäuser Hof zu Herrenberg gegen Auberlin Rumetsch von da wegen Schmähreden.
Schultheiß, 12 Richter und die Bürger zu Herrenberg bekennen, Hilpold Owelshart, Bürgerin zu Wildberg, 220 fl. und 80 lb. h. zu schulden.