Urkunden
Der Offizial des Dompropsts von Speyer bekennt, dass Berthold von Zaisenhausen seinem Sohn Diether zur Erlangung der Priesterwürde seinen Hof in Sulzfeld mit 60 Morgen Acker und 2 Morgen Wiesen angewiesen und übergeben hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 832
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Speyer; Offizial des Dompropsts
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., abgegangen
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.27 Unteröwisheim
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Speyer, Offizial
Zaisenhausen, Berthold von
Zaisenhausen, Berthold von
Indexbegriff Ort
Sulzfeld KA
Laufzeit
1314 März 22 (feria sexta post dominicam qua cantatur Letare)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1314 März 22 (feria sexta post dominicam qua cantatur Letare)
Ähnliche Objekte (12)
Bestätigung der Stiftung der St. Johannspfründe der Kirche zu Fußgönnheim (Fußgenheim), die der ehemalige Kirchherr Heylmann daselbst in seinem Testament verordnet.
Johann Storre, der Schultheiß von Speyer, und seine Frau verkaufen 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Haus in der Fischergasse an Nicolaus Reineck.
Merklin Helfant bekennt, dass das Kloster Maulbronn ihm für die 30 Pfund Heller jährlichen Zins auf dessen Hof in Speyer 14 Pfund 5 Schillinge Heller bezahlt und somit diesen Zins abgelöst habe.
Emerich von Östringen und Metza, seine Frau, versprechen dem Kloster Maulbronn 6 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Häuslein in der Fischergasse (Vischergasse) in Speyer.
Heinrich Scheffener überlässt Heinrich Rümmelin, Bruder des Predigerordens, sein Recht und Forderung um 5 Pfund 4 Schilling Heller, welche Conrad Dusslinger und seine Frau von Bruchsal ihm schuldig seien.
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Der Wirt Orto in Speyer und Elsa, seine Tochter, erlassen dem Kloster Maulbronn ihre Forderung.
Ella Schwenn (Swennin) verkauft ihrem Verwandten (Magen) Bernhoch Crone all ihr Gut, liegendes und fahrendes, in Speyer.
Gertrud, Gernolds von Speyer Witwe, übergibt dem Kloster Maulbronn ihre liegende und fahrende Habe und namentlich ihr Haus in der Schwabsgasse (Swabesgasse) in Speyer.
Peter Eckenbrecht verkauft dem Kloster Maulbronn 2 Pfund ohne 30 Heller jährlichen Zins auf dem Haus zum Anker (Enker) auf dem Holzmarkt in Speyer.
vor dem Offizial des Speyerer Dompropsts bekennt Hanns Kristman, der Schultheiß von Dudenhofen die Entrichtung eines jährlichen Zinses an die Präsenz des Stifts Allerheiligen in Speyer.
Einwilligung des Offizials von Speyer in den Verkauf des Pfarrhofs von St. Johann von dem Pfarrer dieser Kirche an Hans Bebinger in Speyer.
Bestätigung der Stiftung der St. Johannspfründe der Kirche zu Fußgönnheim (Fußgenheim), die der ehemalige Kirchherr Heylmann daselbst in seinem Testament verordnet.
Johann Storre, der Schultheiß von Speyer, und seine Frau verkaufen 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Haus in der Fischergasse an Nicolaus Reineck.
Merklin Helfant bekennt, dass das Kloster Maulbronn ihm für die 30 Pfund Heller jährlichen Zins auf dessen Hof in Speyer 14 Pfund 5 Schillinge Heller bezahlt und somit diesen Zins abgelöst habe.
Emerich von Östringen und Metza, seine Frau, versprechen dem Kloster Maulbronn 6 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Häuslein in der Fischergasse (Vischergasse) in Speyer.
Heinrich Scheffener überlässt Heinrich Rümmelin, Bruder des Predigerordens, sein Recht und Forderung um 5 Pfund 4 Schilling Heller, welche Conrad Dusslinger und seine Frau von Bruchsal ihm schuldig seien.
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Der Wirt Orto in Speyer und Elsa, seine Tochter, erlassen dem Kloster Maulbronn ihre Forderung.
Ella Schwenn (Swennin) verkauft ihrem Verwandten (Magen) Bernhoch Crone all ihr Gut, liegendes und fahrendes, in Speyer.
Gertrud, Gernolds von Speyer Witwe, übergibt dem Kloster Maulbronn ihre liegende und fahrende Habe und namentlich ihr Haus in der Schwabsgasse (Swabesgasse) in Speyer.
Peter Eckenbrecht verkauft dem Kloster Maulbronn 2 Pfund ohne 30 Heller jährlichen Zins auf dem Haus zum Anker (Enker) auf dem Holzmarkt in Speyer.
vor dem Offizial des Speyerer Dompropsts bekennt Hanns Kristman, der Schultheiß von Dudenhofen die Entrichtung eines jährlichen Zinses an die Präsenz des Stifts Allerheiligen in Speyer.
Einwilligung des Offizials von Speyer in den Verkauf des Pfarrhofs von St. Johann von dem Pfarrer dieser Kirche an Hans Bebinger in Speyer.
Bestätigung der Stiftung der St. Johannspfründe der Kirche zu Fußgönnheim (Fußgenheim), die der ehemalige Kirchherr Heylmann daselbst in seinem Testament verordnet.
Johann Storre, der Schultheiß von Speyer, und seine Frau verkaufen 1 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Haus in der Fischergasse an Nicolaus Reineck.
Merklin Helfant bekennt, dass das Kloster Maulbronn ihm für die 30 Pfund Heller jährlichen Zins auf dessen Hof in Speyer 14 Pfund 5 Schillinge Heller bezahlt und somit diesen Zins abgelöst habe.
Emerich von Östringen und Metza, seine Frau, versprechen dem Kloster Maulbronn 6 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Häuslein in der Fischergasse (Vischergasse) in Speyer.
Heinrich Scheffener überlässt Heinrich Rümmelin, Bruder des Predigerordens, sein Recht und Forderung um 5 Pfund 4 Schilling Heller, welche Conrad Dusslinger und seine Frau von Bruchsal ihm schuldig seien.
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Der Wirt Orto in Speyer und Elsa, seine Tochter, erlassen dem Kloster Maulbronn ihre Forderung.
Ella Schwenn (Swennin) verkauft ihrem Verwandten (Magen) Bernhoch Crone all ihr Gut, liegendes und fahrendes, in Speyer.
Gertrud, Gernolds von Speyer Witwe, übergibt dem Kloster Maulbronn ihre liegende und fahrende Habe und namentlich ihr Haus in der Schwabsgasse (Swabesgasse) in Speyer.
Peter Eckenbrecht verkauft dem Kloster Maulbronn 2 Pfund ohne 30 Heller jährlichen Zins auf dem Haus zum Anker (Enker) auf dem Holzmarkt in Speyer.
vor dem Offizial des Speyerer Dompropsts bekennt Hanns Kristman, der Schultheiß von Dudenhofen die Entrichtung eines jährlichen Zinses an die Präsenz des Stifts Allerheiligen in Speyer.