Urkunden
Brun, Herr zu Hohenrappoltstein, Klaus von Huß und Friedrich von Hattstatt der Ältere, urteilen als Schiedsrichter in der Streitsache zwischen Graf Hans von Habsburg und Graf Heinrich von Saarwerden, Herrn zu Rappoltstein und zu Hoheneck, wegen des Kirchensatzes der Kirche zu Breisach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1003
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 052
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Anmerkungen: vom Elsaß extradiert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Breisach am Rhein, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Laufzeit
1394 November 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1394 November 30
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Maximin von Rappoltstein erteilt vor dem Notar seinem Prokurator in Rom Vollmacht in seiner Streitsache mit Wilhelm von Montfort alias Gabler und Genossen über das Patronatsrecht der Kirche zu Breisach.
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Oberst von Reinach, Kommandant der Festung Breisach, schließt mit Herzog Bernhard von Weimar einen Akkord der Übergabe von Breisach.
Quittung des Gregori Marschwander, tirolischen Kammermeisters, für Hans Heinrich von Landeck über 500 rheinische Gulden von der Burgvogtei Breisach.
Kaiser Ferdinand I. verleiht dem Hans Heinrich von Landeck die Burgvogtei Breisach, nachdem ihm dieser auf dieselbe 500 Gulden dargestreckt hat.
Revers Kaiser Karls der VI. über die Bewilligung des Schwäbischen Kreises für den Festungsbau zu Altbreisach.
Hans Diettel beurkundet, daß er zum königlichen Zeugwart in Breisach und Ensisheim bestellt worden ist, und verspricht als solcher allen seinen Pflichten getreu nachzukommen.
Wilhelm von Hungerstein präsentiert den Bistumsverwesern zu Konstanz seinen Sohn Heinrich von Hungerstein als Rektor der Kirche zu Eschbach.
Ritter Dietrich von Rathsamhausen, der den Grafen Wilhelm von Montfort gefangengenommen hatte, trifft mit diesem ein Abkommen wegen des Kirchensatzes zu Breisach.
Rudolf von Blumegg, Verweser des Freiherrn Leo zu Staufen, Statthalter im oberen Elsaß, entscheidet den Streit zwischen Alexius und Hans von Pfirt und der Gemeinde Biengen.
Rügelin von Hattstatt und Rüdiger von Ihringen verkaufen eine Weingült in Ihringen an das Augustiner-Kloster zu Breisach.
König Maximilian urteilt in einem Streit zwischen dem Abt von St. Blasien und den Gebrüdern Wilhelm und Smasman von Rappoltstein wegen des Zehnten zu Eschbach.
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