Urkunden
Oberst von Reinach, Kommandant der Festung Breisach, schließt mit Herzog Bernhard von Weimar einen Akkord der Übergabe von Breisach.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1006
- Former reference number
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Conv. 052
- Further information
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Literatur: siehe auch Rosmann-Ens, Geschichte von Breisach
Anmerkungen: von Preußen extradiert
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
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Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Breisach am Rhein, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Date of creation
1638 Dezember 4
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1638 Dezember 4
Other Objects (12)
Die Stadt Breisach schließt mit Herzog Otto von Österreich ein Bündnis gegen Ludwig von Bayern.
Brun, Herr zu Hohenrappoltstein, Klaus von Huß und Friedrich von Hattstatt der Ältere, urteilen als Schiedsrichter in der Streitsache zwischen Graf Hans von Habsburg und Graf Heinrich von Saarwerden, Herrn zu Rappoltstein und zu Hoheneck, wegen des Kirchensatzes der Kirche zu Breisach.
Quittung des Gregori Marschwander, tirolischen Kammermeisters, für Hans Heinrich von Landeck über 500 rheinische Gulden von der Burgvogtei Breisach.
Maximin von Rappoltstein erteilt vor dem Notar seinem Prokurator in Rom Vollmacht in seiner Streitsache mit Wilhelm von Montfort alias Gabler und Genossen über das Patronatsrecht der Kirche zu Breisach.
Kaiser Ferdinand I. verleiht dem Hans Heinrich von Landeck die Burgvogtei Breisach, nachdem ihm dieser auf dieselbe 500 Gulden dargestreckt hat.
Lienhart Strauß beurkundet, daß ihm von Erzherzog Ferdinand von Österreich auf Lebenszeit die Burgvogtei zu Breisach übertragen worden ist, und versprich,t das Interesse seines Herrn stets wahren zu wollen.
Hans Diettel beurkundet, daß er zum königlichen Zeugwart in Breisach und Ensisheim bestellt worden ist, und verspricht als solcher allen seinen Pflichten getreu nachzukommen.
Revers Kaiser Karls der VI. über die Bewilligung des Schwäbischen Kreises für den Festungsbau zu Altbreisach.
Ritter Rudolf von Rathsamhausen erläßt dem Kloster Marienau zu Breisach die Zahlung der ihm geschuldeten Summen und entbindet gleichzeitig die gestellten Bürgen ihrer Verpflichtungen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Breisach urkunden, daß Adam Aichenlaub, Hofmeister, und Johann Berwein, Stadtschreiber zu Neuenburg, Papiere, darunter das Testament der Freifrau Margarethe von Staufen, Erbtruchsessin des Heiligen Römischen Reichs und Freiin zu Waldburg, zu Breisach deponiert haben.
Hermann Horwer, Unterschultheiß von Breisach, entscheidet in einem Streit, welchen Hanman von Fessenheim für seinen Bruder, der Augustinerprior in Breisach ist, mit Kunz Symand, Bürger zu Breisach, wegen einer Abgabe von 3 Gulden von einem Hause führen.
Erzbischof Dietrich von Köln, Bischof Johann von Würzburg und Albrecht von Hohenlohe machen als königliche Bevollmächtigte eine vollkommene Richtung zwischen Markgraf Bernhard von Baden und den Städten Freiburg, Breisach und Endingen.
Die Stadt Breisach schließt mit Herzog Otto von Österreich ein Bündnis gegen Ludwig von Bayern.
Brun, Herr zu Hohenrappoltstein, Klaus von Huß und Friedrich von Hattstatt der Ältere, urteilen als Schiedsrichter in der Streitsache zwischen Graf Hans von Habsburg und Graf Heinrich von Saarwerden, Herrn zu Rappoltstein und zu Hoheneck, wegen des Kirchensatzes der Kirche zu Breisach.
Quittung des Gregori Marschwander, tirolischen Kammermeisters, für Hans Heinrich von Landeck über 500 rheinische Gulden von der Burgvogtei Breisach.
Maximin von Rappoltstein erteilt vor dem Notar seinem Prokurator in Rom Vollmacht in seiner Streitsache mit Wilhelm von Montfort alias Gabler und Genossen über das Patronatsrecht der Kirche zu Breisach.
Kaiser Ferdinand I. verleiht dem Hans Heinrich von Landeck die Burgvogtei Breisach, nachdem ihm dieser auf dieselbe 500 Gulden dargestreckt hat.
Lienhart Strauß beurkundet, daß ihm von Erzherzog Ferdinand von Österreich auf Lebenszeit die Burgvogtei zu Breisach übertragen worden ist, und versprich,t das Interesse seines Herrn stets wahren zu wollen.
Hans Diettel beurkundet, daß er zum königlichen Zeugwart in Breisach und Ensisheim bestellt worden ist, und verspricht als solcher allen seinen Pflichten getreu nachzukommen.
Revers Kaiser Karls der VI. über die Bewilligung des Schwäbischen Kreises für den Festungsbau zu Altbreisach.
Ritter Rudolf von Rathsamhausen erläßt dem Kloster Marienau zu Breisach die Zahlung der ihm geschuldeten Summen und entbindet gleichzeitig die gestellten Bürgen ihrer Verpflichtungen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Breisach urkunden, daß Adam Aichenlaub, Hofmeister, und Johann Berwein, Stadtschreiber zu Neuenburg, Papiere, darunter das Testament der Freifrau Margarethe von Staufen, Erbtruchsessin des Heiligen Römischen Reichs und Freiin zu Waldburg, zu Breisach deponiert haben.
Hermann Horwer, Unterschultheiß von Breisach, entscheidet in einem Streit, welchen Hanman von Fessenheim für seinen Bruder, der Augustinerprior in Breisach ist, mit Kunz Symand, Bürger zu Breisach, wegen einer Abgabe von 3 Gulden von einem Hause führen.
Erzbischof Dietrich von Köln, Bischof Johann von Würzburg und Albrecht von Hohenlohe machen als königliche Bevollmächtigte eine vollkommene Richtung zwischen Markgraf Bernhard von Baden und den Städten Freiburg, Breisach und Endingen.
Die Stadt Breisach schließt mit Herzog Otto von Österreich ein Bündnis gegen Ludwig von Bayern.
Brun, Herr zu Hohenrappoltstein, Klaus von Huß und Friedrich von Hattstatt der Ältere, urteilen als Schiedsrichter in der Streitsache zwischen Graf Hans von Habsburg und Graf Heinrich von Saarwerden, Herrn zu Rappoltstein und zu Hoheneck, wegen des Kirchensatzes der Kirche zu Breisach.
Quittung des Gregori Marschwander, tirolischen Kammermeisters, für Hans Heinrich von Landeck über 500 rheinische Gulden von der Burgvogtei Breisach.
Maximin von Rappoltstein erteilt vor dem Notar seinem Prokurator in Rom Vollmacht in seiner Streitsache mit Wilhelm von Montfort alias Gabler und Genossen über das Patronatsrecht der Kirche zu Breisach.
Kaiser Ferdinand I. verleiht dem Hans Heinrich von Landeck die Burgvogtei Breisach, nachdem ihm dieser auf dieselbe 500 Gulden dargestreckt hat.
Lienhart Strauß beurkundet, daß ihm von Erzherzog Ferdinand von Österreich auf Lebenszeit die Burgvogtei zu Breisach übertragen worden ist, und versprich,t das Interesse seines Herrn stets wahren zu wollen.
Hans Diettel beurkundet, daß er zum königlichen Zeugwart in Breisach und Ensisheim bestellt worden ist, und verspricht als solcher allen seinen Pflichten getreu nachzukommen.
Revers Kaiser Karls der VI. über die Bewilligung des Schwäbischen Kreises für den Festungsbau zu Altbreisach.
Ritter Rudolf von Rathsamhausen erläßt dem Kloster Marienau zu Breisach die Zahlung der ihm geschuldeten Summen und entbindet gleichzeitig die gestellten Bürgen ihrer Verpflichtungen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Breisach urkunden, daß Adam Aichenlaub, Hofmeister, und Johann Berwein, Stadtschreiber zu Neuenburg, Papiere, darunter das Testament der Freifrau Margarethe von Staufen, Erbtruchsessin des Heiligen Römischen Reichs und Freiin zu Waldburg, zu Breisach deponiert haben.
Hermann Horwer, Unterschultheiß von Breisach, entscheidet in einem Streit, welchen Hanman von Fessenheim für seinen Bruder, der Augustinerprior in Breisach ist, mit Kunz Symand, Bürger zu Breisach, wegen einer Abgabe von 3 Gulden von einem Hause führen.