Archivale
J[ohann] F[ranz] Schenk von Stauffenberg weist das Obervogteiamt Wilflingen an, dem dortigen Pfarrer 20 fl für die hausarmen Leute von Wilflingen auszuzahlen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 2 Nr. 25
- Umfang
-
1 Aktenstück
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Herrschaft Wilflingen Akten, Bände, Karten >> 1. Akten >> 1.2. Recht, Verfassung und Verwaltung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 2 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Herrschaft Wilflingen Akten, Bände, Karten
Indexbegriff Ort
Wilflingen, Langenenslingen BC
Laufzeit
1779
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:08 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1779
Ähnliche Objekte (12)
Regelungen zum Kirchenbau in Wilflingen durch Johann Franz Schenk von Stauffenberg
Verleihung der Ziegelhütte zu Wilflingen an Anton Lieb für die Dauer von 6 Jahren durch Johann Franz, Fürstbischof zu Konstanz und Augsburg, mit Unterschrift und Lacksiegel
Verzeichnis über die von Herzog Ludwig von Württemberg an Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen, Horn und Moosbeuren verliehenen Gnadenjagden
K. Joseph I. belehnt die Brüder Johann Franz, Bisch. zu Konstanz, Johann Wilhelm, Johann Werner, Johann Albrecht und Johann Friedrich Schenken von Stauffenberg zu Wilflingen mit dem Blutbann über Wilflingen.
Urbarium über die zwei Gorheimischen Höfe zu Egelfingen, ausgefertigt am 31. Aug. 1688; begl. durch Johann Franz Schenk von Stauffenberg mit Siegel (SmP)
Register und Verzeichnis aller Renten, Zinsen, Gefälle und Einkommen aus den Gütern zu Langenenslingen, die Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen und Horn aufgrund des am 9. Jan. 1582 in Riedlingen abgeschlossenen Vertrags an den Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen abgetreten hat
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Egelfingen und Wilflingen
Beschreibungen und Renovation des Hochgerichtsbezirks der Schenk von Stauffenbergischen Herrschaft Wilflingen; Markenbereinigungen zwischen der Grafschaft Sigmaringen und der Schenk von Stauffenbergischen Herrschaft Wilflingen
Verkauf der beiden Erblehenhöfe des Klosters Gorheim an die Schenk von Stauffenbergische Herrschaft zu Wilflingen; Entlassung der beiden Erblehenbauern Josef Ehinger und Johann Michael Manz zu Egelfingen aus den Lehenbanden des Klosters Gorheim und Neuverleihung der beiden Höfe durch Johann Franz Schenk Frh. von Stauffenberg an dieselben; Beschwerden der Erblehenbauern wegen des Brunnens und der Hofraite
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Wilflingen und Egelfingen
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Wilflingen
Übereinkunft zwischen der Stauffenbergischen Gutsherrschaft Wilflingen mit der Gemeinde daselbst über das Weide- und Pferchrecht auf Wilflinger Markung
Regelungen zum Kirchenbau in Wilflingen durch Johann Franz Schenk von Stauffenberg
Verleihung der Ziegelhütte zu Wilflingen an Anton Lieb für die Dauer von 6 Jahren durch Johann Franz, Fürstbischof zu Konstanz und Augsburg, mit Unterschrift und Lacksiegel
Verzeichnis über die von Herzog Ludwig von Württemberg an Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen, Horn und Moosbeuren verliehenen Gnadenjagden
K. Joseph I. belehnt die Brüder Johann Franz, Bisch. zu Konstanz, Johann Wilhelm, Johann Werner, Johann Albrecht und Johann Friedrich Schenken von Stauffenberg zu Wilflingen mit dem Blutbann über Wilflingen.
Urbarium über die zwei Gorheimischen Höfe zu Egelfingen, ausgefertigt am 31. Aug. 1688; begl. durch Johann Franz Schenk von Stauffenberg mit Siegel (SmP)
Register und Verzeichnis aller Renten, Zinsen, Gefälle und Einkommen aus den Gütern zu Langenenslingen, die Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen und Horn aufgrund des am 9. Jan. 1582 in Riedlingen abgeschlossenen Vertrags an den Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen abgetreten hat
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Egelfingen und Wilflingen
Beschreibungen und Renovation des Hochgerichtsbezirks der Schenk von Stauffenbergischen Herrschaft Wilflingen; Markenbereinigungen zwischen der Grafschaft Sigmaringen und der Schenk von Stauffenbergischen Herrschaft Wilflingen
Verkauf der beiden Erblehenhöfe des Klosters Gorheim an die Schenk von Stauffenbergische Herrschaft zu Wilflingen; Entlassung der beiden Erblehenbauern Josef Ehinger und Johann Michael Manz zu Egelfingen aus den Lehenbanden des Klosters Gorheim und Neuverleihung der beiden Höfe durch Johann Franz Schenk Frh. von Stauffenberg an dieselben; Beschwerden der Erblehenbauern wegen des Brunnens und der Hofraite
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Wilflingen und Egelfingen
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Wilflingen
Übereinkunft zwischen der Stauffenbergischen Gutsherrschaft Wilflingen mit der Gemeinde daselbst über das Weide- und Pferchrecht auf Wilflinger Markung
Regelungen zum Kirchenbau in Wilflingen durch Johann Franz Schenk von Stauffenberg
Verleihung der Ziegelhütte zu Wilflingen an Anton Lieb für die Dauer von 6 Jahren durch Johann Franz, Fürstbischof zu Konstanz und Augsburg, mit Unterschrift und Lacksiegel
Verzeichnis über die von Herzog Ludwig von Württemberg an Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen, Horn und Moosbeuren verliehenen Gnadenjagden
K. Joseph I. belehnt die Brüder Johann Franz, Bisch. zu Konstanz, Johann Wilhelm, Johann Werner, Johann Albrecht und Johann Friedrich Schenken von Stauffenberg zu Wilflingen mit dem Blutbann über Wilflingen.
Urbarium über die zwei Gorheimischen Höfe zu Egelfingen, ausgefertigt am 31. Aug. 1688; begl. durch Johann Franz Schenk von Stauffenberg mit Siegel (SmP)
Register und Verzeichnis aller Renten, Zinsen, Gefälle und Einkommen aus den Gütern zu Langenenslingen, die Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen und Horn aufgrund des am 9. Jan. 1582 in Riedlingen abgeschlossenen Vertrags an den Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen abgetreten hat
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Egelfingen und Wilflingen
Beschreibungen und Renovation des Hochgerichtsbezirks der Schenk von Stauffenbergischen Herrschaft Wilflingen; Markenbereinigungen zwischen der Grafschaft Sigmaringen und der Schenk von Stauffenbergischen Herrschaft Wilflingen
Verkauf der beiden Erblehenhöfe des Klosters Gorheim an die Schenk von Stauffenbergische Herrschaft zu Wilflingen; Entlassung der beiden Erblehenbauern Josef Ehinger und Johann Michael Manz zu Egelfingen aus den Lehenbanden des Klosters Gorheim und Neuverleihung der beiden Höfe durch Johann Franz Schenk Frh. von Stauffenberg an dieselben; Beschwerden der Erblehenbauern wegen des Brunnens und der Hofraite
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Wilflingen und Egelfingen
Auseinandersetzungen zwischen Hohenzollern-Sigmaringen und den Schenken von Stauffenberg wegen der hohen Obrigkeit zu Wilflingen