Archivale
Pfalzgraf Friedrich II. benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von auf dem Reichstag zu Augsburg beschlossenen Reformen des Reichskammergerichts.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 736
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 32
Archiv Pfalz, 9.b Büschel, Pars II
- Umfang
-
11 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich II. von der Pfalz (1482-1556)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Augsburg A; Reichstag
Speyer SP; Reichskammergericht
Speyer SP; Reichskammergericht
Laufzeit
1555-1556
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1555-1556
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Herzog Christoph von Württemberg, Pfalzgraf Friedrich II. und Landgraf Wilhelm von Hessen verwenden sich für die zu Köln gefangenen Justus Velsius, Lorenz und Matthias Vorstbach und Bodart (?) Hornung.
Pfalzgraf Friedrich II. wünscht und erhält von Herzog Christoph von Württemberg Meldungen über die Abreise Kaiser Karls V. vom Reichstag zu Augsburg in die Niederlande.
Pfalzgraf Friedrich II. erkundigt sich bei Herzog Christoph von Württemberg über die bevorstehende Durchreise Kaiser Karls V. nach dem Augsburger Reichstag.
Mitteilung von Nachrichten zwischen Pfalzgraf Friedrich II. und Herzog Christoph von Württemberg.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Friedrich II. die württembergischen Kirchen-, Visitations- und Inquisitionsordnungen zukommen.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Friedrich II. bezüglich der als notwendig erachteten Bundeshandlung und Vereinigung der Fürsten und Stände.
Mitteilungen zwischen Pfalzgraf Friedrich II. und Herzog Christoph von Württemberg mit neuen Zeitungen, über den kaiserlichen Hof sowie Glückwünsche des Pfalzgrafen zur Aufhebung der kaiserlichen Rechtfertigung.
Pfalzgraf Friedrich II. fragt bei Herzog Christoph von Württemberg an, wie dieser sich mit einigen Adeligen bezüglich der Zehntobrigkeit geeinigt habe, da auch er vor einer ähnlichen Problematik stehe.
Streit um die Kurwürde zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Pfalzgraf Friedrich II. sowie der durch Herzog Christoph von Württemberg als Unterhändler zustande gebrachte Vergleich und die Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern.
Wilhelm von Massenbach meldet Pfalzgraf Friedrich II. den Tod Herzog Ulrichs von Württemberg und den Regierungsantritt Herzog Christophs, wobei der Kurfürst um Unterstützung bei der königlichen Rechtfertigung gebeten wird.
Anweisung Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte bezüglich der Flößerei von Holzlieferungen an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Pfalzgraf Friedrich II.
Verhandlungen Herzog Christophs von Württemberg zwecks gütlicher Einigung zwischen Pfalzgraf Friedrich II. und Ritter Albrecht von Rosenberg im Streit um die Herrschaft Boxberg.
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