Urkunden
Der Notar David Stromayer beurkundet in einem Notariatsinstrument, dass Hans Christof Schenk von Stauffenberg ein Testament beschlossen hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1548
- Former reference number
-
I Familie Ad 14
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel: Aussteller.
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatssignet.
Besonderheiten: Libell, 22 Blatt.
- Context
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Familie
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexentry person
Schenk von Stauffenberg, Hans Christoph; (Wilflinger Linie), 1559-1638
Stromayer, David
Stromayer, David
Indexbegriff subject
Notare
Notariatsinstrumente
Notariatssignets
Testamente
Notariatsinstrumente
Notariatssignets
Testamente
Date of creation
1629 Juli 5
Provenance
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:07 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Time of origin
- 1629 Juli 5
Other Objects (12)
Wilhelm Schenk von Stauffenberg beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
Hans Christof Schenk von Stauffenberg beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
Hans Christof Schenk von Stauffenberg und Barbara von Essendorf schließen einen Heiratsvertrag über Heiratsgut, Widerlegung, Morgengabe und die Erbregelung bei Todesfällen.
Georg Stefferlen, genannt Hudel zu Rißtissen, verkauft 6 fl rh jährliche Gült an Maria Schenk von Stauffenberg, geborene von Laubenberg, zu Rißtissen und die Heiligen- und Jahrtagspfleger für 120 fl Hauptgut und bestätigt den Empfang der Kaufsumme.
Hans Christof Schenk von Stauffenberg und Maria von Laubenberg, geborene von Laubenberg, Witwe zu Rißtissen, schließen einen Heiratsvertrag über Heiratsgut, Widerlegung, Morgengabe und die Erbregelung bei Todesfällen.
Der Notar Peter Faber von Jesenwang beurkundet in einem Notariatsinstrument, dass die inserierte Abschrift einer Urkunde von Konrad Stainmüller, Bürger zu Dachau, und seiner Ehefrau vom 2. Juli 1451 mit dem Original übereinstimmt.
Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
Hans Christoph Schenk von Stauffenberg reversiert Hz. Ludwig Friedrich zu Württ. [gleichlautendes] Jagdprivileg vom 13. Aug. 1629 (Urkunde von 1629 Aug. 13).
Hans Abb und Hans Borhauer verkaufen an Maria Schenk von Stauffenberg, geborene Freiin von Laubenberg, 5 fl 12 kr jährliche Gült für 104 fl Hauptgut und bestätigen den Empfang der Kaufsumme.
Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Fürstbischof von Konstanz, beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen und der Wildentierberg beurkundet, dass er nach der Heirat mit Barbara Schenk von Stauffenberg ihr Heiratsgut versichert.
Hans Rudolph Schenk von Stauffenberg: Aufteilung seines Besitzes unter Johann Christoph, Wilhelm und Sebastian Schenk von Stauffenberg
Wilhelm Schenk von Stauffenberg beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
Hans Christof Schenk von Stauffenberg beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
Hans Christof Schenk von Stauffenberg und Barbara von Essendorf schließen einen Heiratsvertrag über Heiratsgut, Widerlegung, Morgengabe und die Erbregelung bei Todesfällen.
Georg Stefferlen, genannt Hudel zu Rißtissen, verkauft 6 fl rh jährliche Gült an Maria Schenk von Stauffenberg, geborene von Laubenberg, zu Rißtissen und die Heiligen- und Jahrtagspfleger für 120 fl Hauptgut und bestätigt den Empfang der Kaufsumme.
Hans Christof Schenk von Stauffenberg und Maria von Laubenberg, geborene von Laubenberg, Witwe zu Rißtissen, schließen einen Heiratsvertrag über Heiratsgut, Widerlegung, Morgengabe und die Erbregelung bei Todesfällen.
Der Notar Peter Faber von Jesenwang beurkundet in einem Notariatsinstrument, dass die inserierte Abschrift einer Urkunde von Konrad Stainmüller, Bürger zu Dachau, und seiner Ehefrau vom 2. Juli 1451 mit dem Original übereinstimmt.
Johann Wilhelm Schenk von Stauffenberg beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
Hans Christoph Schenk von Stauffenberg reversiert Hz. Ludwig Friedrich zu Württ. [gleichlautendes] Jagdprivileg vom 13. Aug. 1629 (Urkunde von 1629 Aug. 13).
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Johann Franz Schenk von Stauffenberg, Fürstbischof von Konstanz, beurkundet, dass er ein Testament beschlossen hat und gibt darin die Bestimmungen über sein Erbe bekannt.
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Georg Stefferlen, genannt Hudel zu Rißtissen, verkauft 6 fl rh jährliche Gült an Maria Schenk von Stauffenberg, geborene von Laubenberg, zu Rißtissen und die Heiligen- und Jahrtagspfleger für 120 fl Hauptgut und bestätigt den Empfang der Kaufsumme.
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