Urkunden
Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen und der Wildentierberg beurkundet, dass er nach der Heirat mit Barbara Schenk von Stauffenberg ihr Heiratsgut versichert.
- Reference number
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Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1567
- Former reference number
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I Familie A e 11
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel.
- Context
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Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Familie
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
- Indexbegriff subject
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Heiratsgüter
- Indexentry person
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Schenk von Stauffenberg, Barbara; (Wilflinger Linie)
Westerstetten, von; Georg Dietrich, zu Drackenstein, Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg
- Date of creation
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1608 November 21
- Other object pages
- Provenance
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Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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03.04.2025, 1:42 PM CEST
Data provider
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1608 November 21
Other Objects (12)
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, stiftet eine Orgel für die Pfarrkirche in Lautlingen.
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, macht eine Stiftung in der Pfarrkirche zu Lautlingen.
Barbara von Westerstetten und Drackenstein zu Lautlingen, Margrethausen und Wildentierberg, geborene Schenk von Stauffenberg, die Witwe des verstorbenen Georg Dietrich von Westerstetten und Drackenstein zu Straßberg, Lautlingen und Wildentierberg, beurkundet auf der Grundlage des Testamentes ihres Ehemannes eine Stiftung.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.