Urkunden
Abt Georg II. Fischer und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten stellen verschiedenen Messerschmieden und Bürgern zu Reutlingen einen Erblehensbrief über des Klosters dreirädrige Schleifmühle aus, die zwischen Reutlingen und Pfullingen " auf Staingen" oberhalb der Brücke an der Echaz gelegen ist.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 251
- Alt-/Vorsignatur
-
B 201 Bü 66
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Georg II. Fischer, Abt des Klosters Zwiefalten; Konvent des Klosters Zwiefalten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2. Siegel beschädigt
- Kontext
-
Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexbegriff Person
Fischer, Georg II.; Abt des Klosters Zwiefalten (1474-1515)
Indexbegriff Ort
Pfullingen RT; Kloster Zwiefalten, Mühle
Reutlingen RT; Kloster Zwiefalten, Mühle
Reutlingen RT; Messerschmiede
Zwiefalten RT; Kloster, Mühle
Reutlingen RT; Kloster Zwiefalten, Mühle
Reutlingen RT; Messerschmiede
Zwiefalten RT; Kloster, Mühle
Laufzeit
1496 Dezember 7 (Mittwoch vor Unser lieben Frauen Tag conceptionis)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1496 Dezember 7 (Mittwoch vor Unser lieben Frauen Tag conceptionis)
Ähnliche Objekte (12)
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten stellen dem Bürgermeister und den Räten der Stadt Reutlingen bzw. ihren Ratsfreunden Balthasar Aichlin und Paul Klemm, als verordneten Trägern, einen Erblehensbrief über die dem Kloster Zwiefalten gehörende zwischen Reutlingen und Pfullingen " auf Staingen" oberhalb der Brücke an der Echaz gelegene Papier- und Schleifmühle aus.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten stellen nach dem Tod der alten Lehensträger der Stadt Reutlingen, deren neuen Lehensträgern, den Bürgermeistern Michael Helbling und Thomas Hummel, einen Erblehensbrief über des Klosters Papier- und Schleifmühle, zwischen Reutlingen und Pfullingen "auf Staingen" oberhalb der Brücke an der Echaz gelegen, aus.
Abt Anselm von Ehrenfels und der Konvent des Klosters zu Zwiefalten beurkunden, dass sie die Tucherzunftmeister von Reutlingen und dasselbe Handwerk gemeinlich mit dem Recht belehnt haben, in des Klosters an der Echaz "auf Staingen" bei Reutlingen gelegenen Mühle ihr Tuch zu walken.
Abt Ulrich IV. Gleuz und der Konvent des Klosters Zwiefalten einerseits und Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Reutlingen andererseits schließen einen Vertrag wegen der Behausung, Scheuer und Hofraite des Leonhard Schneider sel. neben dem Hof des Klosters in Reutlingen, welches die Stadt dem Kloster gestattet zu kaufen.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen andererseits vergleichen sich in 7 verschiedenen Streitpunkten.
Abt Georg Fischer zu Zwiefalten beurkundet, dass ihm Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen gestattet haben, häuslichen Besitz und Wohnung in der Stadt zu haben und ein Haus dort zu kaufen, wie es geschehen ist, wofür er jährlich Steuer und Wacht geben soll, wie ein Bürger zu tun schuldig ist.
Jakob Hurter, der Papiermacher, Bürger zu Reutlingen, stellt dem Kloster Zwiefalten einen Revers über eine Papiermühle aus, die er aus einem Rad der dreirädrigen von dem genannten Gotteshaus zu Lehen gegebenen Schleifmühle gemacht hat.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten verpflichten sich, nachdem sie auf einer ihnen gehörenden Hofstätte ein Haus gebaut haben und dabei einen Gang auf eine der Prädikatur zu Reutlingen gehörenden Mauer gesetzt haben, diese Mauer auf Begehren jederzeit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Reutlingen wieder einzuräumen.
Abt Eberhard von Stein und der Konvent des Klosters Zwiefalten verkaufen an Friedrich den Värwer, Bürger von Reutlingen, ihre Wiese, an Hegewiese gelegen, die in des Bischofes sel. Hof gehört, "um ein genanntes Gut".
Nikolaus I. Buchner, ehemaliger Abt von Zwiefalten, verkauft an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen seine Behausung, Scheuer und Hofraite in Reutlingen nebst allen Zugehörden für 1300 fl. mit der Bedingung, dass der Verkäufer die lebenslängliche Nutznießung des Hauses behalten soll.
Abt Johannes III. von Stein und der Konvent des Klosters zu Zwiefalten beurkunden, dass sie sich mit Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen etlicher in der genannten Stadt und Steuer gelegenen und von dem Kloster erkauften Güter wegen gütlich verglichen haben.
Nikolaus I. Buchner, Abt zu Zwiefalten, gelobt gegenüber der Stadt Reutlingen, einen Brunnen, den diese in dem Klosterhof anzulegen gestattet hat, auf eigene Kosten und ohne Nachteil der Stadt zu bauen und zu unterhalten.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten stellen dem Bürgermeister und den Räten der Stadt Reutlingen bzw. ihren Ratsfreunden Balthasar Aichlin und Paul Klemm, als verordneten Trägern, einen Erblehensbrief über die dem Kloster Zwiefalten gehörende zwischen Reutlingen und Pfullingen " auf Staingen" oberhalb der Brücke an der Echaz gelegene Papier- und Schleifmühle aus.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten stellen nach dem Tod der alten Lehensträger der Stadt Reutlingen, deren neuen Lehensträgern, den Bürgermeistern Michael Helbling und Thomas Hummel, einen Erblehensbrief über des Klosters Papier- und Schleifmühle, zwischen Reutlingen und Pfullingen "auf Staingen" oberhalb der Brücke an der Echaz gelegen, aus.
Abt Anselm von Ehrenfels und der Konvent des Klosters zu Zwiefalten beurkunden, dass sie die Tucherzunftmeister von Reutlingen und dasselbe Handwerk gemeinlich mit dem Recht belehnt haben, in des Klosters an der Echaz "auf Staingen" bei Reutlingen gelegenen Mühle ihr Tuch zu walken.
Abt Ulrich IV. Gleuz und der Konvent des Klosters Zwiefalten einerseits und Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Reutlingen andererseits schließen einen Vertrag wegen der Behausung, Scheuer und Hofraite des Leonhard Schneider sel. neben dem Hof des Klosters in Reutlingen, welches die Stadt dem Kloster gestattet zu kaufen.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen andererseits vergleichen sich in 7 verschiedenen Streitpunkten.
Abt Georg Fischer zu Zwiefalten beurkundet, dass ihm Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen gestattet haben, häuslichen Besitz und Wohnung in der Stadt zu haben und ein Haus dort zu kaufen, wie es geschehen ist, wofür er jährlich Steuer und Wacht geben soll, wie ein Bürger zu tun schuldig ist.
Jakob Hurter, der Papiermacher, Bürger zu Reutlingen, stellt dem Kloster Zwiefalten einen Revers über eine Papiermühle aus, die er aus einem Rad der dreirädrigen von dem genannten Gotteshaus zu Lehen gegebenen Schleifmühle gemacht hat.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten verpflichten sich, nachdem sie auf einer ihnen gehörenden Hofstätte ein Haus gebaut haben und dabei einen Gang auf eine der Prädikatur zu Reutlingen gehörenden Mauer gesetzt haben, diese Mauer auf Begehren jederzeit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Reutlingen wieder einzuräumen.
Abt Eberhard von Stein und der Konvent des Klosters Zwiefalten verkaufen an Friedrich den Värwer, Bürger von Reutlingen, ihre Wiese, an Hegewiese gelegen, die in des Bischofes sel. Hof gehört, "um ein genanntes Gut".
Nikolaus I. Buchner, ehemaliger Abt von Zwiefalten, verkauft an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen seine Behausung, Scheuer und Hofraite in Reutlingen nebst allen Zugehörden für 1300 fl. mit der Bedingung, dass der Verkäufer die lebenslängliche Nutznießung des Hauses behalten soll.
Abt Johannes III. von Stein und der Konvent des Klosters zu Zwiefalten beurkunden, dass sie sich mit Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen etlicher in der genannten Stadt und Steuer gelegenen und von dem Kloster erkauften Güter wegen gütlich verglichen haben.
Nikolaus I. Buchner, Abt zu Zwiefalten, gelobt gegenüber der Stadt Reutlingen, einen Brunnen, den diese in dem Klosterhof anzulegen gestattet hat, auf eigene Kosten und ohne Nachteil der Stadt zu bauen und zu unterhalten.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten stellen dem Bürgermeister und den Räten der Stadt Reutlingen bzw. ihren Ratsfreunden Balthasar Aichlin und Paul Klemm, als verordneten Trägern, einen Erblehensbrief über die dem Kloster Zwiefalten gehörende zwischen Reutlingen und Pfullingen " auf Staingen" oberhalb der Brücke an der Echaz gelegene Papier- und Schleifmühle aus.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten stellen nach dem Tod der alten Lehensträger der Stadt Reutlingen, deren neuen Lehensträgern, den Bürgermeistern Michael Helbling und Thomas Hummel, einen Erblehensbrief über des Klosters Papier- und Schleifmühle, zwischen Reutlingen und Pfullingen "auf Staingen" oberhalb der Brücke an der Echaz gelegen, aus.
Abt Anselm von Ehrenfels und der Konvent des Klosters zu Zwiefalten beurkunden, dass sie die Tucherzunftmeister von Reutlingen und dasselbe Handwerk gemeinlich mit dem Recht belehnt haben, in des Klosters an der Echaz "auf Staingen" bei Reutlingen gelegenen Mühle ihr Tuch zu walken.
Abt Ulrich IV. Gleuz und der Konvent des Klosters Zwiefalten einerseits und Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Reutlingen andererseits schließen einen Vertrag wegen der Behausung, Scheuer und Hofraite des Leonhard Schneider sel. neben dem Hof des Klosters in Reutlingen, welches die Stadt dem Kloster gestattet zu kaufen.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen andererseits vergleichen sich in 7 verschiedenen Streitpunkten.
Abt Georg Fischer zu Zwiefalten beurkundet, dass ihm Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen gestattet haben, häuslichen Besitz und Wohnung in der Stadt zu haben und ein Haus dort zu kaufen, wie es geschehen ist, wofür er jährlich Steuer und Wacht geben soll, wie ein Bürger zu tun schuldig ist.
Jakob Hurter, der Papiermacher, Bürger zu Reutlingen, stellt dem Kloster Zwiefalten einen Revers über eine Papiermühle aus, die er aus einem Rad der dreirädrigen von dem genannten Gotteshaus zu Lehen gegebenen Schleifmühle gemacht hat.
Abt Michael Müller und der Konvent des Gotteshauses Zwiefalten verpflichten sich, nachdem sie auf einer ihnen gehörenden Hofstätte ein Haus gebaut haben und dabei einen Gang auf eine der Prädikatur zu Reutlingen gehörenden Mauer gesetzt haben, diese Mauer auf Begehren jederzeit dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Reutlingen wieder einzuräumen.
Abt Eberhard von Stein und der Konvent des Klosters Zwiefalten verkaufen an Friedrich den Värwer, Bürger von Reutlingen, ihre Wiese, an Hegewiese gelegen, die in des Bischofes sel. Hof gehört, "um ein genanntes Gut".
Nikolaus I. Buchner, ehemaliger Abt von Zwiefalten, verkauft an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen seine Behausung, Scheuer und Hofraite in Reutlingen nebst allen Zugehörden für 1300 fl. mit der Bedingung, dass der Verkäufer die lebenslängliche Nutznießung des Hauses behalten soll.
Abt Johannes III. von Stein und der Konvent des Klosters zu Zwiefalten beurkunden, dass sie sich mit Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen etlicher in der genannten Stadt und Steuer gelegenen und von dem Kloster erkauften Güter wegen gütlich verglichen haben.