Urkunde
Anna Margaretha von Gebhardi geb. Brender von Wiederstein schenkt dem braunfels-tecklenburgischen Regierungsrat Herminghausen und dessen Frau, ihrer Nichte, ihr von ihren Eltern geerbtes und von ihren Geschwistern an gekauftes Hüttenwerk bei Weilmünster mit Zubehör und Inventar.
- Reference number
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 161, U 129
- Formal description
-
Ausfertigung, Papier, Siegel und Unterschrift
- Context
-
Nassau-Weilburg: Amt Weilmünster >> Urkunden >> 1700-1800
- Holding
-
161 Nassau-Weilburg: Amt Weilmünster
Date of creation
1733 November 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:58 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1733 November 6
Other Objects (12)
Georg Konrad Wenzell, Oberförster zu Braunfels, verkauft den ihm und seinen Kindern von seiner verstorbenen Frau, einer geb. Sorge, zugefallenen fünften Teil an der sogenannten neuen Hütte zu Weilmünster für 200 Gulden dem Amtmann Sebastian Heinrich Kraft zu Weilmünster, sowie 1/3 des Sorgschen Wäldchens für 50 Gulden.
Der Gerichtsbürgermeister Konrad Dienst zu Weilmünster tauscht ein zu den herrschaftlichen Wenzenmühl-Gütern daselbst gehöriges Wiesenstück in der Combach für halb soviel Wiesenland, welches dem Mühlenplatz näher gelegen ist, ein.
Anna Elisabeth Wilhelmi geb. Sorge verkauft für 53 Gulden dem Sebastian Heinrich Kraft, nassau-weilburgischer Amtmann zu Weilmünster, ihr Drittel des sogenannten Sorgeschen Wäldchens zwischen der Linnelbach und der Philippsteiner Straße.
Jakob Rupp zu Möttau und seine Frau verakufen für 90 Gulden an die Landesherrschaft ihre an der dortigen herrschaftlichen Försterswohnung gelegene Scheune und ein dabei befindliches Gartenplätzchen.
Karl Graf zu Wied-Runkel verkauft für 4000 Gulden an Fürst Karl August vo Nassau-Weilburg einen Wald bei Rohnstadt, soviel ihm davon nach dem Vergleich vom 28. Juni 1745 mit der Gemeinde Rohnstadt zugefallen ist.
Protokoll über die Begehung der Grenze zwischen dem Brandoberndorfer Heegewald und der der Gemeinde Weilmünster zustehenden sogenannte Käßhecke zur Beilegung von Irrungen zwischen der Gemeinschaft Cleeberg und der Gemeinde Weilmünster.
Revers des Hofmarschalls Rudolph Moritz von Geispitzheim gegen Fürst Karl von Nassau-Weilburg für die laut Transsumpt vom 26. April 1775 unter näheren Bedingungen erfolgte Belehnung mit dem neuerdings wieder ins freie gefallenen Silberbergwerks zur Mehlbach im Amt Weilmünster.
Christian Weinbrenner und seine Frau zu Weilmünster verkaufen der dortigen Mädchenschule für 40 Gulden eine Wiese auf Eppenbach.
Johannette Christine verw. Spieß verkauft für 24 Gulden der Schule zu Weilmünster Wiesenstücke in der Aue und im Lauckelt.
Peter Schäffer und seine Frau zu Weilmünster verkaufen der dortigen Mädchenschulde für 25 Gulden 23 xer eine Wiese in der Müllerau.
Johann Lehwalder sen., Müller zu Weilmünster, verkauft der dortigen Mädchenschule für 100 Gulden 2 Wiesenparzellen im Lauckelt und in der Müllerau.
Die benannten Erben des Amtmanns Weitzel zu Diez verkaufen für 3000 Gulden an Fürst Karl August von Nassau-Weilburg ihr Hofgut mit Zubehör zu Audenschmiede.
Georg Konrad Wenzell, Oberförster zu Braunfels, verkauft den ihm und seinen Kindern von seiner verstorbenen Frau, einer geb. Sorge, zugefallenen fünften Teil an der sogenannten neuen Hütte zu Weilmünster für 200 Gulden dem Amtmann Sebastian Heinrich Kraft zu Weilmünster, sowie 1/3 des Sorgschen Wäldchens für 50 Gulden.
Der Gerichtsbürgermeister Konrad Dienst zu Weilmünster tauscht ein zu den herrschaftlichen Wenzenmühl-Gütern daselbst gehöriges Wiesenstück in der Combach für halb soviel Wiesenland, welches dem Mühlenplatz näher gelegen ist, ein.
Anna Elisabeth Wilhelmi geb. Sorge verkauft für 53 Gulden dem Sebastian Heinrich Kraft, nassau-weilburgischer Amtmann zu Weilmünster, ihr Drittel des sogenannten Sorgeschen Wäldchens zwischen der Linnelbach und der Philippsteiner Straße.
Jakob Rupp zu Möttau und seine Frau verakufen für 90 Gulden an die Landesherrschaft ihre an der dortigen herrschaftlichen Försterswohnung gelegene Scheune und ein dabei befindliches Gartenplätzchen.
Karl Graf zu Wied-Runkel verkauft für 4000 Gulden an Fürst Karl August vo Nassau-Weilburg einen Wald bei Rohnstadt, soviel ihm davon nach dem Vergleich vom 28. Juni 1745 mit der Gemeinde Rohnstadt zugefallen ist.
Protokoll über die Begehung der Grenze zwischen dem Brandoberndorfer Heegewald und der der Gemeinde Weilmünster zustehenden sogenannte Käßhecke zur Beilegung von Irrungen zwischen der Gemeinschaft Cleeberg und der Gemeinde Weilmünster.
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