Bestand
F 40 - Evangelisches Dekanatamt Schorndorf (Bestand)
Einleitung: ===== Geschichtlicher Überblick =====
Mit dem Bau der Stadtkirche Schorndorf wurde 1465 begonnen. Die Pfarrei war bis zur Verleihung des Stadtrechtes (ca. 1250) Filial von Winterbach und gehörte zum Bistum Konstanz.
Nach der Reformation wurde Schorndorf vermutlich 1568 Sitz des Dekanats. Bis 1810 gehörte Schorndorf zum Generalat Adelberg, von 1810 bis 1823 zum Generalat Urach und von 1823 bis 1913 zum General Hall. Seit 1913 gehört es zur Prälatur Heilbronn.
Zum Ende des Alten Reiches 1806 bestand die Spezialsuperintendenz Schorndorf aus folgenden Pfarreien: Aichelberg, Aichschieß, Alfdorf, Baltmannsweiler, Beutelsbach, Endersbach, Frickenhofen, Geradstetten, Großheppach, Haubersbronn, Hegenlohe, Hohengehren, Kirchenkirnberg, Lorch, Oberurbach, Plüderhausen, Rudersberg, Schnait, Schorndorf, Schornbach, Steinenberg, Strümpfelbach, Täferrot, Welzheim und Winterbach.
Frickenhofen wurde 1807 dem Dekanat Gaildorf zugeteilt. Die Pfarrei Endersbach kam 1822 und die Pfarreien Großheppach und Strümpfelbach 1823 zum Dekanat Waiblingen. 1824 wurde das Dekanat Welzheim errichtet. Neben Welzheim wurden Alfdorf, Kleinkirnberg, Lorch, Plüdershausen, Rudersberg und Täferrot dem neuen Dekanat zugeschlagen. Die Pfarrei Aichschieß gehört seit 1842 zum Dekanat Esslingen.
Neben den innerhalb des Kirchenbezirks neuerrichteten Pfarreien Baiereck, Grunbach, Hebsack und Weiler wurde dem Dekanat Schorndorf 1824 die Pfarrei Hundsholz (Adelberg) vom Dekanat Göppingen und 1858 die Pfarrein Hößlinswart vom Dekanat Waiblingen zugeteilt, so dass der Kirchenbezirk Schorndorf am Ende des Verzeichnungszeitraumes 1966 folgende Pfarreien umfasst, von denen auch Ortsakten im Dekanatsarchiv überliefert sind: Adelberg, Aichelberg, Baiereck, Baltmannsweiler, Beutelsbach, Geradstetten, Grunbach, Haubersbronn, Hebsack, Hegenlohe, Hohengehren, Hößlinswart, Oberurbach, Schnait, Schorndorf, Schornbach, Steinenberg, Weiler und Winterbach.
===== Bestandsgeschichte =====
Das Dekanatsarchiv Schorndorf wurde erstmals im Jahre 1959 von Martin Brecht geordnet und verzeichnet.
Das Dekanatsarchiv Schorndorf und das Archiv des Pfarrarchivs Schorndorf waren zunächst sowohl in den Räumen der Evangelischen Kirchenpflege Schorndorf (Kirchenbücher) bzw. bei den Registraturen des Dekanatamts und des zweiten Pfarramtes als auch im Gemeindehaus untergebracht. Später wurde das Dekanats- und Pfarrarchiv zusammen mit der Kirchenbibliothek und handgeschriebenen Musikalien in verschiedenen Räumen der Stadtkirche aufbewahrt, mit Ausnahme der Kirchenbücher, die in der Kirchenpflege verblieben.
1982 wurde zusammen mit dem Stadtarchiv Schorndorf eine Bestandsbereinigung durchgeführt. Von dort wurden fünf Bände Familienregister übernommen. Im Gegenzug wurde das "Verzeichnis der Kapitalbriefe der Armenkastenpflege 1829-1903" (Inventar 1959, Gebundene Akten: 89) an das Stadtarchiv abgegeben.
Im Stadtarchiv Schorndorf befinden sich noch vier Kirchenkonventsprotokollbände (1651-1760, 1761-1783, 1807-1828, 1846-1864), zwei Bände (1829-1846, 1864-1892) befinden sich im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart, ein Band (1784-1806) ist verschollen. Die Bände im Stadtarchiv Schorndorf wurden 2023 digitalisiert und sind über die Recherche-Seite des Landeskirchlichen Archiv Stuttgart benutzbar.
Seit August 1998 werden beide kirchlichen Archive durch das Landeskirchliche Archiv Stuttgart verwahrt und verwaltet. 2004 wurde zudem das Archiv des 2. Pfarramtes der Stadtkirchengemeinde (heute Pfarramt Stadtkirche-West) zusammen mit bisher unverzeichneten Seelenregistern der ersten Jahre des 19. Jahrhunderts in das Landeskirchliche Archiv verbracht. Die Abgabe der Archive schloss die bis 1966 entstandene, bisher noch nicht archivisch bearbeitete Altregistratur sowie weitere unverzeichneten Protokollbände und die gesamten Rechnungsakten bis 1966 ein. Die Kirchenbücher wurden bei der Evangelischen Kirchenpflege Schorndorf belassen. Ihre Benutzung am Landeskirchlichen Archiv ist jedoch über Mikrofilme sichergestellt. Dazu sind die entsprechenden KB-Nr. (KB = Kirchenbuch) ausgewiesen.
Der Musikalienbestand wurde vorübergehend ebenfalls im Landeskirchlichen Archiv verwahrt und später an die Landeskirchliche Zentralbibliothek abgegeben. Sie sind durch mehrere Abschlussarbeiten der Hochschule für Kirchenmusik erfasst ("Die "wohlbestallte Kirchenmusik" im Lande Württemberg von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts am Beispiel Schorndorfs").
Das Dekanatsarchiv wurde 2004 vollständig neu verzeichnet. Dabei wurden die rudimentär vorhandene Ortsakten Asperglen (Inventar 1959, Ungebundene Akten: 34) an das Dekanatarchiv Waiblingen abgegeben und dort den Ortsakten Oppelsbohm angegliedert.
Überlieferte Fotografien wurden entnommen und in die Fotodatenbank eingegliedert.
===== Bestandsbearbeitung =====
Den ersten Teil des Bestandes bilden die Amtsbücher des Dekanates und des Pfarramtes. Bei der Neuverzeichnung der Akten wurde die vorgefundene Trennung in herzogliche, königliche und moderne Bestände im zweiten Teil des Bestandes aufgehoben. Diese Dreiteilung wurde von Martin Brecht 1959 gemäss den damaligen Lagerorten vorgenommen. Dabei kamen jedoch keine einheitlichen Zeitschnitte in den verschiedenen Registraturschichten zustande. Es wurde versucht die zeitlichen Überschneidungen bei der neu vorgenommenen Gliederung des Bestandes im Wesentlichen aufzuheben. Bei den Akten wurden eine ältere und eine neuere Abteilung gebildet. Ausschlaggebend für den Zeitschnitt war die Einführung des Registraturplanes für Dekanatämter von 1893. Diese Einteilung orientiert sich also an verwaltungstechnischen Neuentwicklungen bei der Schriftgutformierung und nicht in erster Linie an herrschaftsgeschichtlichen Eckdaten. Dies ist im alten Oberamtsbezirk Schorndorf deswegen gut möglich, weil außer Aichelberg, das unter der politischen Herrschaft der Freiherrn v. Holtz dem Ritterkanton Kocher inkorporiert war, sämtliche Ortschaften zu Alt-Württemberg gehörten. Doch auch in Aichelberg lagen die Patronatsrechte bereits vor Ende des Alten Reichs bei Württemberg. Aufgrund der langen Laufzeit wird andererseits in Einzelfällen dem Bedeutungs- und Inhaltswandel kirchlicher Begrifflichkeiten eher in geringem Maße Rechnung getragen und auf diese Weise kulturelle Besonderheiten unter Umständen nivelliert. So wird in der älteren Abteilung des Dekanatsarchivs die Konfessionspolitik der Kirchenzucht und - mit den Denkwelten des 17. und 18. Jahrhunderts - der Seelsorge zugeordnet, wiewohl in der religiös pluraleren Gesellschaft des 19. Jahrhunderts Kirchenmitgliedschaft und das Verhältnis zu anderen Religionsgemeinschaften unterschiedlich akzentuiert ist.
In der älteren Abteilung wurde die überlieferte Reihenfolge der Aktengattungen beibehalten und entsprechend der hierarchischen Struktur der Kirche die Allgemeinen Akten den Ortsakten vorangestellt. Die Akten der neueren Abteilung sind hingegen im Wesentlichen gemäß des Aktenplanes von 1893, der 1932 nochmals modifiziert wurde, geordnet. Aufgrund ekklesiologischer Neuorientierungen - jetzt wurde von der Gemeinde aus gedacht - wurden die Ortsakten den Allgemeinen Akten vorangestellt. Zusätzlich wurden die Bestände der Altregistratur bis 1966 dieser Aktenschicht zugeführt.
Es wurde darauf verzichtet die Reihenfolge der Akten in den Ortsakten im Inhaltsverzeichnis auszuweisen. Sie orientiert sich am Registraturplan von 1893 soweit gebildet wie folgt: Pfarrer - Pfarrstelle. Pfarrbesoldung - ortskirchliche Haushaltspläne - Landes- und Ortskirchensteuer - Ortskirchliche Vermögensverwaltung - Innere Angelegenheiten der Kirchengemeinde - Kirchengemeinderat - Mitarbeiter der Kirchengemeinde - Schulwesen. Zusätzlich sind in der neueren Abteilung die Ortsbeilagen zum Evangelischen Gemeindeblatt angegliedert. Filialkirchengemeinden sind dem Mutterort nachgestellt.
Bei der Formierung der Akten des Pfarrarchivs Schorndorf wurde die Struktur des Registraturplanes für Pfarrämter von 1901 vorwiegend beibehalten. Das Archiv des 2. Pfarramtes wurde als eigenständige Aktenschicht ebenfalls in Orientierung am Aktenplan von 1901 angeschlossen.
Den dritten Teilbestand bildet die Überlieferung der Kirchenpflege Schorndorf. Die Beilagen zu den Kirchenpflegeakten wurden nicht kassiert, sondern jeweils jahrgangsweise komplett verzeichnet. Auf diese Weise wurde eine Beispielüberlieferung für die Kirchenpflegakten geschaffen. Bei der Benutzung ist allerdings darauf zu achten, dass die Akten größtenteils auch Steuerlisten enthalten, die einer Sperrfrist unterliegen.
===== Besonderheiten des Bestands =====
Der gesamte Bestand des Dekanatsarchivs hat einen Umfang von ungefähr 30 lfd.m. Er weist v.a. bei den Reskriptenbüchern Lücken auf. Das älteste Kirchenbuch wurde im Jahre 1569 angelegt. Die Kirchenbücher sind sicherungsverfilmt und können daher nicht mehr im Original eingesehen werden. Unklar bleibt die Herkunft des Fragments eines Entwurfs von Jakob Andreae für die neue Kirchenordnung von Nördlingen aus dem Jahr 1576 (Best.-Nr. 883).
Die Visitationsakten, die teilweise bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts zurückreichen, weisen für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts erhebliche Lücken auf. Dagegen spiegelt das ausdifferenzierte Vereinswesen im Kirchenbezirk die zunehmende Institutionalisierung der Beantwortung der Sozialen Fragen im Protestantismus des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wider (z.B. unter B.I.1.5.4 und B.II.3.4). Die Reihe der Kirchenkonventsprotokolle befindet sich zu großen Teilen im Stadtarchiv Schorndorf. Sie sind aber über die Recherche-Seite des Landeskirchlichen Archiv Stuttgart benutzbar.
Die Zeit des Nationalsozialismus brachte durch die Auseinandersetzung um Dekan Otto Rieder und seinen Nachfolger Johannes Josenhans (s. Best.-Nr. 916, 1225) und durch öffentliche Auftritte der "Deutschen Christen" (Best.-Nr. 193) erhebliche Unruhe in den Kirchenbezirk. Andere Ereignisse, die über das Verhältnis von Kirche und Nationalsozialismus vor Ort Auskunft geben, können dem Indexbegriff "Nationalsozialismus und Kirche" nachgeschlagen werden.
Das Remstal hat bereits durch das Auftreten einiger Separatistengruppen eine gewisse Tradition religiöser Devianz, die sich im 19. und 20. Jahrhundert dadurch ausdrückt, dass verschiedene Religionsgemeinschaften im Dekanat aktiv waren. Hier sind u.a. die Ortsakten von Steinenberg beachtenswert, in dessen Kirchspiel die "Gemeinde Gottes" in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ihr Zentrum aufbaute.
===== Literaturhinweise =====
Allgemeines
Beschreibung des Oberamts Schorndorf, hrsg. vom Königlich statistisch-topographischen Bureau, Stuttgart 1851 [ND 1972].
Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Bd. 1-8, hrsg. von der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Stuttgart 1974-1983, Bd. 3, S. 471-579 (Rems-Murr-Kreis).
Adelberg
Fritz, Gerhard, Schorndorf und die Klöster Lorch und Adelberg,
in: Heimatblätter 17 (2003), S. 67 - 91.
Aichelberg
Stähle, Robert: Feldkirche Unserer Lieben Frauen, Aichelberg, Gemeinde
Aichwald, erbaut 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Eine Studie zur näheren
Bestimmung der historischen Gegebenheiten, Aichwald 1991.
Lorenz, Sönke/Andreas Schmauder/Corinna Schneider, Aichwald. Die Geschichte von Aichwald und seinen fünf Ortsteilen Aichelberg, Aichschieß, Krummhardt, Lobenrot und Schanbach auf dem Vorderen Schurwald, Leinfelden-Echterdingen 1999.
Zeitgenössische Berichte aus der Parochie Aichelberg (Schurwald) von 1804 bis 1921, hrsg. von Heinz-Günther Grüneklee, Remshalden 1995.
Baiereck
Uhingen: Uhingen mit seinen Stadtteilen : Uhingen, Baiereck, Nassach, Holzhausen, Sparwiesen, Uhingen, 1997
Uwe Schmidt, Schorndorf: Geschichte der Stadt Schorndorf, Stuttgart 2002.
Baltmannsweiler
Kirche im Dorf, hrsg. v. der Ev. Kirchengemeinde Baltmannsweiler, Baltmannsweiler 1986.
Baltmannsweiler 1299-1999, hrsg. v. d. Gemeinde Baltmannsweiler und der Ev. Kirchengemeinde Baltmannsweiler, Baltmannsweiler 1999.
Beutelsbach
Auge, Oliver, Das Stift Beutelsbach und das Tübinger Stiftskirchenprojekt, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 61 (2002), S. 11-54.
Sauer, Paul, Beutelsbach in der württembergischen Geschichte, in: Heimatblätter 6 (1988) S. 14-34.
Geradstetten
Rilling, Hans, Sozialgeschichtliche Quellen zur Geschichte der Gemeinde Geradstetten. Aus den Kirchenkonventsprotokollen 1707-1847 (Historegio Quellen 2) Remshalden 1997.
Rilling, Hans, Auf festem Grund erbaut. 500 Jahre Konradskirche Geradstetten 1491-1991, Remshalden, Geradstetten 1991.
Grunbach
Köhler, Mathias, 500 Jahre Nikolauskirche Grunbach, 1495 - 1995, Grunbach
1995.
Krohberger Andreas, 850 Jahre Grunbach (Sonderbeilage d. Schorndorfer Nachrichten) Waiblingen 1992.
Schaal, Karin, Die evangelische Kirche in Grunbach, in: An Rems und Murr 18 (1991/92, 36) S. 20-24.
Haubersbronn
Holub, Thomas/Waltraud Knauß/ Adolf Seemüller, Haubersbronn. Geschichte, Lebensbilder, Notizen, Remshalden 1996.
Hebsack
Jürgensmeyer, Ernst-Joachim, 700 Jahre Hebsack. 1299-1999. Die Geschichte eines Dorfes im Remstal, Remshalden 1999.
Hegenlohe
Langhaus, Manfred: Hegenloher Heimatbuch, Hegenlohe 1969.
Hohengehren
Mauz, Erwin: Heimatbuch Hohengehren, 3 Bde., Hohengehren 1975-1981.
Hößlinswart
Ev. Kirche Hösslinswart. Festschrift zur Einweihung am Sonntag, dem 16. Dezember 1973, Worfelden [1973].
Oberurbach
Urbach. Geschichten & Geschichte, hrsg. v. Museum am Widumhof (Schriftenreihe Museum am Widumhof 5) Urbach 1999.
Schnait
Walter, Heinz Erich: 750 Jahre Schnait im Remstal 1238 (Ortsbücher von Weinstadt 5; Walter-Ortsbuch 36) Leingarten-Schluchtern 1988.
Schorndorf
450 Jahre Reformation. Schorndorf im Spätmittelalter und in der Reformationszeit. Eine Ausstellung des Stadtarchivs Schorndorfs im Rathaus der Stadt, 22. November bis 20. Dez. 1987, Katalog bearb. v. Reinhold Scheel (Schriftenreihe des Stadtarchivs Schorndorf 2) Schorndorf 1987.
Hammerschmitt, Barbara, Schorndorf in der Zeit des Nationalsozialismus, Schorndorf 2000.
Uwe Schmidt, Schorndorf: Geschichte der Stadt Schorndorf, Stuttgart 2002.
Stadtkirche Schorndorf, hrsg. v. Ev. Pfarramt Stadtkirche, Schorndorf 1995.
Schornbach
Günther, Gottfried, 500 Jahre Pfarrei Schornbach .Die Loslösung von der Mutterkirche Buoch, in: Buocher Hefte 15 (1995), S. 3 - 18.
Steinenberg
Seng, Hermann: Steinenberg und die Steinenberger, Rudersberg 1988
Weiler
Uwe Schmidt, Schorndorf: Geschichte der Stadt Schorndorf, Stuttgart 2002.
Winterbach
Winterbach im Remstal. Heimatbuch 1996, hrsg. v. d. Gemeinde Winterbach, Winterbach 1996.
- Bestandssignatur
-
F 40
- Umfang
-
30 lfd. m
- Kontext
-
Landeskirchliches Archiv Stuttgart (Archivtektonik) >> F - Dekanatsarchive
- Indexbegriff Ort
-
Schorndorf, Rems-Murr-Kreis
- Bestandslaufzeit
-
1517-1991
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
11.08.2025, 11:05 MESZ
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1517-1991