Urkunden
Bürgermeister und Rat der Stadt Weißenburg am Rhein bestätigen, dass Anna Margareta, Witwe des Johann Kaspar Hauser, und Maria Salome, Witwe des Philipp Scharrer, einen Obst- und Grasgarten im Bannacker an Johann Kaspar Hatsel verkaufen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1519
- Former reference number
-
Hefele Nr. 1480
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel in Holzkapsel ohne Deckel
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 40, 1921, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 37, 1922
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexentry place
Wissembourg [F]
Date of creation
1710 Februar 19
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:48 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1710 Februar 19
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat der Stadt Weißenburg am Rhein bestätigen, dass der Metzger Hans Veltin Dresch einen Grasgarten, auf dem die Ölmühle stand, in der Vorstadt zum Bannacker an Johann Kaspar Hatsel verkauft.
Apollonia, Tochter des verstorbenen Thiebolt Veixen, Leibeigene des Heinrich von Fleckenstein, bestätigt, dass Letzterer ihrer Verheiratung mit Claus Motterer aus Wissembourg zugestimmt hat.
Margareta, Tochter des Jost Laule und der Ottilia Hauswäldin, bestätigt, dass sie sich aus der Leibeigenschaft des Heinrich von Fleckenstein losgekauft hat, um sich mit Georg Stamm, Steinmetz und Bürger in Wissembourg zu verheiraten.
Philipp von Fleckenstein verkauft seinen Vettern Friedrich und Ludwig von Fleckenstein auch im Namen seines minderjährigen Bruders Heinrich einen Zins unter Verpfändung eines Schuldbriefs, den sie dem Straßburger Münster versetzt haben und Güter in Niedersteinbach.
Katharina, Tochter des Bürgers in Rodt [?] Heinrich Thiebolt, Ehefrau des Wissembourger Bürgers und Steinmetz Veltin Paur aus Kaiserslautern, bestätigt, dass Heinrich von Fleckenstein sie für die Zeit ihres Aufenthalts in Wissembourg von der Leibeigenschaft befreit hat.
Dekan und Kapitel des Stifts St. Peter und St. Stefan in Wissembourg bestätigen, dass Claus Friederich, Martin Hensel von Meisenthal und Jakob Jeckel aus Retzwiller einen ewigen Zins von den Bucklersmatten, den Jakob von Fleckenstein der Ältere und sein Sohn Heinrich dem Stift vermacht hatten, abgelöst haben.
Schultheiß Hans Betsch und Geschworene des Gericht in Balbronn (Balburn) bestätigen, dass Claus Dürr einen Zins von einem Acker an Dietrich Meyer verkauft.
Hans Achenheim und seine Frau Katharina von Furchhausen verkaufen einen Zins von Hafer von Gütern in Furchhausen an Hans Heinrich Voltz von Altenau.
Der Stadtschreiber von Wissembourg Heinrich Kuhn bestätigt für sich und seinen Sohn, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Stollhofer Lehengut in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen, dass sich Andreas Kaiser aus Ballendorf aus der Leibeigenschaft losgekauft hat.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim mit einem Jahresgeschenk von 400 Gulden Einkünften von den Fleckenstein'schen Lehen.
Philipp von Oberkirch verspricht seinen Vetter Friedrich von Fleckenstein für seine Bürgschaft gegen Margret von Lore, die Witwe des Goldschmieds Richard von Spanden in Straßburg, schadlos zu halten.
Bürgermeister und Rat der Stadt Weißenburg am Rhein bestätigen, dass der Metzger Hans Veltin Dresch einen Grasgarten, auf dem die Ölmühle stand, in der Vorstadt zum Bannacker an Johann Kaspar Hatsel verkauft.
Apollonia, Tochter des verstorbenen Thiebolt Veixen, Leibeigene des Heinrich von Fleckenstein, bestätigt, dass Letzterer ihrer Verheiratung mit Claus Motterer aus Wissembourg zugestimmt hat.
Margareta, Tochter des Jost Laule und der Ottilia Hauswäldin, bestätigt, dass sie sich aus der Leibeigenschaft des Heinrich von Fleckenstein losgekauft hat, um sich mit Georg Stamm, Steinmetz und Bürger in Wissembourg zu verheiraten.
Philipp von Fleckenstein verkauft seinen Vettern Friedrich und Ludwig von Fleckenstein auch im Namen seines minderjährigen Bruders Heinrich einen Zins unter Verpfändung eines Schuldbriefs, den sie dem Straßburger Münster versetzt haben und Güter in Niedersteinbach.
Katharina, Tochter des Bürgers in Rodt [?] Heinrich Thiebolt, Ehefrau des Wissembourger Bürgers und Steinmetz Veltin Paur aus Kaiserslautern, bestätigt, dass Heinrich von Fleckenstein sie für die Zeit ihres Aufenthalts in Wissembourg von der Leibeigenschaft befreit hat.
Dekan und Kapitel des Stifts St. Peter und St. Stefan in Wissembourg bestätigen, dass Claus Friederich, Martin Hensel von Meisenthal und Jakob Jeckel aus Retzwiller einen ewigen Zins von den Bucklersmatten, den Jakob von Fleckenstein der Ältere und sein Sohn Heinrich dem Stift vermacht hatten, abgelöst haben.
Schultheiß Hans Betsch und Geschworene des Gericht in Balbronn (Balburn) bestätigen, dass Claus Dürr einen Zins von einem Acker an Dietrich Meyer verkauft.
Hans Achenheim und seine Frau Katharina von Furchhausen verkaufen einen Zins von Hafer von Gütern in Furchhausen an Hans Heinrich Voltz von Altenau.
Der Stadtschreiber von Wissembourg Heinrich Kuhn bestätigt für sich und seinen Sohn, von Friedrich von Fleckenstein mit dem Stollhofer Lehengut in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigen, dass sich Andreas Kaiser aus Ballendorf aus der Leibeigenschaft losgekauft hat.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim mit einem Jahresgeschenk von 400 Gulden Einkünften von den Fleckenstein'schen Lehen.
Philipp von Oberkirch verspricht seinen Vetter Friedrich von Fleckenstein für seine Bürgschaft gegen Margret von Lore, die Witwe des Goldschmieds Richard von Spanden in Straßburg, schadlos zu halten.
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