Urkunden
Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr 12947 = WR 12947}
- Further information
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Ausstellungsort: Rom
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Dominikanerkloster Stuttgart >> Urkunden >> Württembergische Regesten (A 602)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 526 Dominikanerkloster Stuttgart
Indexentry person
Stuttgart, General des Predigerordens
Indexentry place
Rom, Reg. Latium [I]
Date of creation
1474 Januar 25
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1474 Januar 25
Other Objects (12)
Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
Der General des Predigerordens gibt für den Konvent in Stuttgart bestimmte Anordnungen zur Durchführung der strengen Observanz.
Prior und Konvent zu Stuttgart Predigerordens nehmen die Schwestern der Sammlung zu Tübingen in ihre geistliche Brüderschaft auf.
Priorin und Schwestern der Sammlung zu Tübingen Predigerordens nehmen Prior und Konvent des Predigerkloster in Stuttgart in die Gemeinschaft aller guten Werke ihres Klosters auf.
Der Predigerordensgeneral stellt das Kloster zu Stuttgart unter die Oberleitung des Priors in Nürnberg.
Papst Sixtus IV. verbietet, in Predigten und Büchern die Lehre als Todsünde und Ketzerei zu erklären, dass die Jungfrau Maria ohne Erbsünde empfangen sei.
Die Brüder des Predigerklosters zu Stuttgart beurkunden mit eigenen Unterschriften ihre Bitte an den Vikar des Ordensgenerals um Erlaubnis des Fleischessens für terminierende Brüder und dessen Gewährung.
Der General des Predigerordens bestätigt dem Kloster in Stuttgart die Erlaubnis des Provinzials und des Grafen von Württemberg, Bücher aus dem aufgehobenen Kloster in Lauffen an sich zu bringen.
Papst Sixtus IV. erlaubt Graf Ulrich V. von Württemberg, bei der von ihm neu gestifteten Kapelle zu den hl. Maria und Ulrich in Stuttgart ein Predigerkloster zu errichten.
Der Prior des Predigerklosters in Nürnberg gibt dem neuen Kloster in Stuttgart eine Ordnung.
Graf Eberhard V. von Württemberg erlaubt Prior und Konvent des Predigerklosters zu Stuttgart, ein heimlich Gemach oder Cloak zur Notdurft der Natur für sich und ihr Kloster zu machen und den Ablauf in den untern See abzuleiten.
Papst Sixtus IV. erlaubt Graf Ulrich V. von Württemberg, bei der von ihm neu gestifteten Kapelle zu den hl. Maria und Ulrich in Stuttgart ein Predigerkloster zu errichten.
Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
Der General des Predigerordens gibt für den Konvent in Stuttgart bestimmte Anordnungen zur Durchführung der strengen Observanz.
Prior und Konvent zu Stuttgart Predigerordens nehmen die Schwestern der Sammlung zu Tübingen in ihre geistliche Brüderschaft auf.
Priorin und Schwestern der Sammlung zu Tübingen Predigerordens nehmen Prior und Konvent des Predigerkloster in Stuttgart in die Gemeinschaft aller guten Werke ihres Klosters auf.
Der Predigerordensgeneral stellt das Kloster zu Stuttgart unter die Oberleitung des Priors in Nürnberg.
Papst Sixtus IV. verbietet, in Predigten und Büchern die Lehre als Todsünde und Ketzerei zu erklären, dass die Jungfrau Maria ohne Erbsünde empfangen sei.
Die Brüder des Predigerklosters zu Stuttgart beurkunden mit eigenen Unterschriften ihre Bitte an den Vikar des Ordensgenerals um Erlaubnis des Fleischessens für terminierende Brüder und dessen Gewährung.
Der General des Predigerordens bestätigt dem Kloster in Stuttgart die Erlaubnis des Provinzials und des Grafen von Württemberg, Bücher aus dem aufgehobenen Kloster in Lauffen an sich zu bringen.
Papst Sixtus IV. erlaubt Graf Ulrich V. von Württemberg, bei der von ihm neu gestifteten Kapelle zu den hl. Maria und Ulrich in Stuttgart ein Predigerkloster zu errichten.
Der Prior des Predigerklosters in Nürnberg gibt dem neuen Kloster in Stuttgart eine Ordnung.
Graf Eberhard V. von Württemberg erlaubt Prior und Konvent des Predigerklosters zu Stuttgart, ein heimlich Gemach oder Cloak zur Notdurft der Natur für sich und ihr Kloster zu machen und den Ablauf in den untern See abzuleiten.
Papst Sixtus IV. erlaubt Graf Ulrich V. von Württemberg, bei der von ihm neu gestifteten Kapelle zu den hl. Maria und Ulrich in Stuttgart ein Predigerkloster zu errichten.
Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
Der General des Predigerordens gibt für den Konvent in Stuttgart bestimmte Anordnungen zur Durchführung der strengen Observanz.
Prior und Konvent zu Stuttgart Predigerordens nehmen die Schwestern der Sammlung zu Tübingen in ihre geistliche Brüderschaft auf.
Priorin und Schwestern der Sammlung zu Tübingen Predigerordens nehmen Prior und Konvent des Predigerkloster in Stuttgart in die Gemeinschaft aller guten Werke ihres Klosters auf.
Der Predigerordensgeneral stellt das Kloster zu Stuttgart unter die Oberleitung des Priors in Nürnberg.
Papst Sixtus IV. verbietet, in Predigten und Büchern die Lehre als Todsünde und Ketzerei zu erklären, dass die Jungfrau Maria ohne Erbsünde empfangen sei.
Die Brüder des Predigerklosters zu Stuttgart beurkunden mit eigenen Unterschriften ihre Bitte an den Vikar des Ordensgenerals um Erlaubnis des Fleischessens für terminierende Brüder und dessen Gewährung.
Der General des Predigerordens bestätigt dem Kloster in Stuttgart die Erlaubnis des Provinzials und des Grafen von Württemberg, Bücher aus dem aufgehobenen Kloster in Lauffen an sich zu bringen.
Papst Sixtus IV. erlaubt Graf Ulrich V. von Württemberg, bei der von ihm neu gestifteten Kapelle zu den hl. Maria und Ulrich in Stuttgart ein Predigerkloster zu errichten.
Der Prior des Predigerklosters in Nürnberg gibt dem neuen Kloster in Stuttgart eine Ordnung.
Graf Eberhard V. von Württemberg erlaubt Prior und Konvent des Predigerklosters zu Stuttgart, ein heimlich Gemach oder Cloak zur Notdurft der Natur für sich und ihr Kloster zu machen und den Ablauf in den untern See abzuleiten.