Urkunden
Priorin und Schwestern der Sammlung zu Tübingen Predigerordens nehmen Prior und Konvent des Predigerkloster in Stuttgart in die Gemeinschaft aller guten Werke ihres Klosters auf.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr 12959 = WR 12959}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Dominikanerkloster Stuttgart >> Urkunden >> Württembergische Regesten (A 602)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 526 Dominikanerkloster Stuttgart
Indexbegriff Person
Tübingen, Predigerordens, Priorin der Sammlung
Tübingen, Predigerordens, Schwestern der Sammlung
Tübingen, Predigerordens, Schwestern der Sammlung
Laufzeit
1495 August 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1495 August 14
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Prior und Konvent zu Stuttgart Predigerordens nehmen die Schwestern der Sammlung zu Tübingen in ihre geistliche Brüderschaft auf.
Der General des Predigerordens gibt für den Konvent in Stuttgart bestimmte Anordnungen zur Durchführung der strengen Observanz.
Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
Prior und Konvent zu Stuttgart Predigerordens nehmen die Schwestern der Sammlung zu Tübingen in ihre geistliche Brüderschaft auf.
Der General des Predigerordens bestätigt dem Kloster in Stuttgart die Erlaubnis des Provinzials und des Grafen von Württemberg, Bücher aus dem aufgehobenen Kloster in Lauffen an sich zu bringen.
Durch die herzöglichen Räte wird zwischen dem Stift und dem Predigerkloster zu Stuttgart ein Vergleich aufgerichtet wegen Beichthörens, Messe, Predigt und Begräbnis kleiner Kinder.
Graf Ulrich V. von Württemberg schenkt zum Bau des Predigerklosters in Stuttgart eine Kapelle mit neuerbautem Chor und eine Hofstatt von 31 Ruten Länge und 14 Ruten Breite in der Vorstadt Turnieracker.
Der General des Predigerordens gibt für den Konvent in Stuttgart bestimmte Anordnungen zur Durchführung der strengen Observanz.
Der General des Predigerordens ermächtigt den Prior zu Stuttgart, Personen, die ohne Erlaubnis und entgegen dem Verbot Frauenklöster des Ordens betreten haben, zu absolvieren.
Bischof Ludwig von Konstanz stellt dem Predigerkloster in Stuttgart einen Almosenbrief aus.
Der Prior des Predigerklosters in Nürnberg gibt dem neuen Kloster in Stuttgart eine Ordnung.
Priorin und Schwestern der Sammlung zu Tübingen Predigerordens nehmen Prior und Konvent des Predigerkloster in Stuttgart in die Gemeinschaft aller guten Werke ihres Klosters auf.
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Durch die herzöglichen Räte wird zwischen dem Stift und dem Predigerkloster zu Stuttgart ein Vergleich aufgerichtet wegen Beichthörens, Messe, Predigt und Begräbnis kleiner Kinder.
Graf Ulrich V. von Württemberg schenkt zum Bau des Predigerklosters in Stuttgart eine Kapelle mit neuerbautem Chor und eine Hofstatt von 31 Ruten Länge und 14 Ruten Breite in der Vorstadt Turnieracker.
Der General des Predigerordens gibt für den Konvent in Stuttgart bestimmte Anordnungen zur Durchführung der strengen Observanz.
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