Archivale
Abt Jakob Schropp von Maulbronn berichtet, dass Pfalzgraf Johann Kasimir erneut eine Kriegsrüstung plane und dafür auch Kriegsknechte aus den dem Kloster Maulbronn zugehörigen Orten aufgerufen worden seien, worauf ihm geantwortet wird, dass der Hauptmann Henninger zur Überwachung nach Maulbronn befohlen worden sei.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1598
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 27
Archiv Pfalz, 14.c Büschel, Pars II.
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Pfalz >> Pfalzgraf Johann Kasimir von Pfalz-Simmern (1543-1592)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Maulbronn PF; Kloster
Laufzeit
März 1589
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- März 1589
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Pfalzgraf Johann Kasimir von Pfalz-Simmern wirbt um eine Anleihe für einen Zug nach Frankreich, was aber die Vormünder Herzog Ludwigs von Württemberg ablehnen.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Reichard und Herzog Ludwig von Württemberg über die zwischen Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz und Pfalzgraf Johann Kasimir entstandenen Erbauseinandersetzungen nach dem Tod des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz.
Instruktion für den Obervogt zu Wildberg, Gideon (Gedeon) von Ostheim, der wegen einer Auseinandersetzung mit Pfalzgraf Johann Kasimir bezüglich der Vormundschaft über den jungen Pfalzgrafen Friedrich und eines besorgniserregenden französischen Einmarsches an Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach abgeschickt wird.
Pfalzgraf Johann Kasimir erteilt Herzog Christoph von Württemberg die gewünschte Nachricht von der Abreise der Fürsten auf den Reichstag von Augsburg, wofür sich der Herzog bedankt.
Pfalzgraf Johann Kasimir leitet Herzog Christoph von Württemberg eine Bittschrift des Wolf Reuss weiter.
Herzog Christoph von Württemberg teilt dem Obervogt von Brackenheim die Ankunft des Pfalzgrafen Johann Kasimir mit.
Pfalzgraf Johann Kasimir benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von der gütlichen Einigung seines Vaters, Kurfürst Friedrich III., in Erbschaftsangelegenheiten, worauf Herzog Christoph seinen Anteil an den Verhandlungen erwähnt und dem Pfalzgrafen ein Pferd von seinem Gestüt schickt und ihm junge Bären verspricht.
Herzog Christoph von Württemberg teilt dem Oberamtmann von Neuenstadt die Ankunft des Pfalzgrafen Johann Kasimir mit.
Pfalzgraf Johann Kasimir berichtet, dass er und Herzog Eberhard bei Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich der Fürsprache für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen nichts ausrichten konnten und entschuldigt sich, dass er bei seiner Heimreise von München aus nicht den Weg über Stuttgart genommen habe.
Pfalzgraf Johann Kasimir schickt Herzog Christoph von Württemberg Abschriften von Schreiben, die sein Vater Kurfürst Friedrich III. wegen der Erbeinigung mit Herzog Ernst von Bayern an Herzog Albrecht V. von Bayern geschickt hatte.
Zeitungen Pfalzgraf Johann Kasimirs bezüglich Kriegswerbungen und "papistischer Praktiken".
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