Archivale
Index (Beschreibung) der oberkirchischen Akten, die 1663 aus dem Bischöflich Straßburgischen Archiv zu Elsass-Zabern an Württemberg übergeben worden sind
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 444 Bü 12
- Extent
-
1 Bü, 1 cm
- Context
-
Oberkirch >> 2. Akten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 444 Oberkirch
Indexentry place
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Württemberg; Herzogtum
Zabern = Saverne, Dép. Bas-Rhin [F]; Bischöflich Straßburgisches Archiv
Württemberg; Herzogtum
Zabern = Saverne, Dép. Bas-Rhin [F]; Bischöflich Straßburgisches Archiv
Date of creation
1663
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1663
Other Objects (12)
Heiligenpflege zu Oberkirch und Oppenau
Postkarten-Sammlung
Franz Egon von Fürstenberg, Bischof von Straßburg, verpflichtet sich, über die "gepflogenen Tractate" hinaus wegen der Wiedereinlösung von Stadt und Amt Oberkich an das Haus Württemberg keine weiteren Ansprüche zu stellen ("Original Verzug Schein")
Personalakten H. L. Stübel, geb. 28. November 1867 in Speyer, Landgerichtsrat in Zabern (Elsass), (später Landgerichtsrat in Stuttgart)
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet das Freundschaftsbündnis, das er mit Graf Eberhard III. auf Wiederabkünden geschlossen hat.
Schreiben des Andreas Neher aus Balingen, der im Elsaß das Wasserbauwesen erlernen sollte, über seine Erlebnisse in Straßburg und Schlettstadt und seine Erkrankung daselbst (1748 Oktober 3 und 4) Org. Pap.
Kolorierter Plan der neuangelegten Zaberner Steige
Ankauf von Gewehren bei der französischen Gewehrfabrik Mutzig (bei Straßburg)
Gebhard, Kurfürst und Erzbischof von Köln, beurkundet eine Schuldverschreibung über 3 000 Gulden gegen die Stadt Straßburg
Entscheid des bischöflichen Gerichtshofs zu Straßburg, wodurch Wernher Ranz in den Besitz mehrerer Güter des Oberlin Sinder zu Nußbach wegen eines Zinses auf diese Güter eingesetzt wird
Tagebuch "V 1917 Flandern, Januar Metz, Stuttgart 1918 Kriegsende"
Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, Administrator des Hochstifts Straßburg, verkauft mit Einwilligung von Domdekan und Kapitel zu Straßburg an Ulrich Diepold von Schauenburg 150 Gulden jährliche Gült aus den Einkünften des Stiftsamts Oberkirch um 3 000 Gulden Hauptgut
Heiligenpflege zu Oberkirch und Oppenau
Postkarten-Sammlung
Franz Egon von Fürstenberg, Bischof von Straßburg, verpflichtet sich, über die "gepflogenen Tractate" hinaus wegen der Wiedereinlösung von Stadt und Amt Oberkich an das Haus Württemberg keine weiteren Ansprüche zu stellen ("Original Verzug Schein")
Personalakten H. L. Stübel, geb. 28. November 1867 in Speyer, Landgerichtsrat in Zabern (Elsass), (später Landgerichtsrat in Stuttgart)
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet das Freundschaftsbündnis, das er mit Graf Eberhard III. auf Wiederabkünden geschlossen hat.
Schreiben des Andreas Neher aus Balingen, der im Elsaß das Wasserbauwesen erlernen sollte, über seine Erlebnisse in Straßburg und Schlettstadt und seine Erkrankung daselbst (1748 Oktober 3 und 4) Org. Pap.
Kolorierter Plan der neuangelegten Zaberner Steige
Ankauf von Gewehren bei der französischen Gewehrfabrik Mutzig (bei Straßburg)
Gebhard, Kurfürst und Erzbischof von Köln, beurkundet eine Schuldverschreibung über 3 000 Gulden gegen die Stadt Straßburg
Entscheid des bischöflichen Gerichtshofs zu Straßburg, wodurch Wernher Ranz in den Besitz mehrerer Güter des Oberlin Sinder zu Nußbach wegen eines Zinses auf diese Güter eingesetzt wird
Tagebuch "V 1917 Flandern, Januar Metz, Stuttgart 1918 Kriegsende"
Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, Administrator des Hochstifts Straßburg, verkauft mit Einwilligung von Domdekan und Kapitel zu Straßburg an Ulrich Diepold von Schauenburg 150 Gulden jährliche Gült aus den Einkünften des Stiftsamts Oberkirch um 3 000 Gulden Hauptgut
Heiligenpflege zu Oberkirch und Oppenau
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Franz Egon von Fürstenberg, Bischof von Straßburg, verpflichtet sich, über die "gepflogenen Tractate" hinaus wegen der Wiedereinlösung von Stadt und Amt Oberkich an das Haus Württemberg keine weiteren Ansprüche zu stellen ("Original Verzug Schein")
Personalakten H. L. Stübel, geb. 28. November 1867 in Speyer, Landgerichtsrat in Zabern (Elsass), (später Landgerichtsrat in Stuttgart)
Bischof Wilhelm von Straßburg beurkundet das Freundschaftsbündnis, das er mit Graf Eberhard III. auf Wiederabkünden geschlossen hat.
Schreiben des Andreas Neher aus Balingen, der im Elsaß das Wasserbauwesen erlernen sollte, über seine Erlebnisse in Straßburg und Schlettstadt und seine Erkrankung daselbst (1748 Oktober 3 und 4) Org. Pap.
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