Urkunden
Gebhard, Kurfürst und Erzbischof von Köln, beurkundet eine Schuldverschreibung über 3 000 Gulden gegen die Stadt Straßburg
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 444 U 6
- Former reference number
-
Aus Bü 13
- Dimensions
-
16,5 x 35,5 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Schloss Arnsberg
Aussteller: Gebhard, Kurfürst und Erzbischof von Köln
Empfänger: Stadt Straßburg
Siegler: Kurfürst Gebhard von Köln
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Ein anhängendes Siegel in Holzkapsel o. D.
- Context
-
Oberkirch >> 1. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 444 Oberkirch
Indexentry person
Indexentry place
Arnsberg HSK; Schloss
Köln K
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Köln K
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Date of creation
1583 Dezember 23
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1583 Dezember 23
Other Objects (12)
Hans Philip Böcklin, der Meister und der Rat der Stadt Straßburg vergleichen sich mit Friedrich, Herzog von Württemberg etc., wegen der Abtretung von 2 000 Gulden aus einer Schuldverschreibung des verstorbenen Gebhard, Kurfürst und Erzbischof von Köln
Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, Administrator des Hochstifts Straßburg, und Domdekan und Kapitel daselbst verkaufen an Kurfürst Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein etc., 500 Gulden jährliche Gült um 10 000 Gulden Hauptgut
Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, Administrator des Hochstifts Straßburg, verkauft mit Einwilligung von Domdekan und Kapitel zu Straßburg an Ulrich Diepold von Schauenburg 150 Gulden jährliche Gült aus den Einkünften des Stiftsamts Oberkirch um 3 000 Gulden Hauptgut
Franz Ernst, Graf von Dorstweiler, Domdekan, und das Kapitel des Hochstifts Straßburg verpflichten sich, über die "gepflogenene Tractate" hinaus wegen der Wiedereinlösung von Stadt und Amt Oberkirch an das Haus Württemberg keine weiteren Ansprüche zu stellen
Heinrich [II. von Virneburg], Erzbischof von Köln, und Johann [I. von Dürbheim], Bischof von Straßburg, gewähren den Besuchern und Wohltätern des Klosters Weingarten und der zugehörigen Marienkapelle an bestimmten Feiertagen bzw. täglich bei Verehrung des Hl. Bluts einen vierzigtägigen Ablaß.
Franz Egon von Fürstenberg, Bischof von Straßburg, verpflichtet sich, über die "gepflogenen Tractate" hinaus wegen der Wiedereinlösung von Stadt und Amt Oberkich an das Haus Württemberg keine weiteren Ansprüche zu stellen ("Original Verzug Schein")
Versuch der Einführung der Reformation im Erzbistum Köln und die daraus entstandenen Unruhen
Reinhard von Schauenburg bekennt, daß Ritter Bernhard von Bach und Friedrich von Schauenburg als Gemeiner der Pfandschaft Oberkirch eine ihm auf Oberkirch angewiesene Gült von 9 Pfund minder 5 Schilling straßburg. Pfennige mit 105 Pfund straßburg. Pfennige abgelöst haben.
Bildnis des Gebhard, Erzbischof von Köln
Die erste Christliche kurtze und einfeltige Predigt gehalten zu Bonn, den 20. Januarij, Anno 1583. vor dem .̤ Fürsten .̤ Gebharden Ertzbischoffen zu Cöllen
Schultheiß und Zwölfer des Gerichts der Stadt Oberkirch bestätigen den Kauf von jährlich 2 Gulden Zinsen durch Conrad Mengler von Bottenau und seine Ehefrau Margaretha um ein Kapital von 40 Gulden ("Zinsbrief")
Schultheiß und Zwölfer des Gerichts der Stadt Oberkirch bestätigen den Kauf von jährlich einem Gulden Zins durch Mathes Lindter aus Tiergarten und seine Ehefrau Salome um ein Kapital von 20 Gulden
Hans Philip Böcklin, der Meister und der Rat der Stadt Straßburg vergleichen sich mit Friedrich, Herzog von Württemberg etc., wegen der Abtretung von 2 000 Gulden aus einer Schuldverschreibung des verstorbenen Gebhard, Kurfürst und Erzbischof von Köln
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