Urkunden
Graf Konrad und sein Sohn Johann von Vaihingen geben Herrn Ludwig, Frühmesser zu Horrheim, Gewalt, die freien eigenen Güter mit dem zugehörigen Kirchensätzen zu Enzweihingen, Vaihingen und [Dürren-]Wettersbach dem deutschen Hause zu Prozelten aufzugeben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14204 = WR 14202
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Vaihingen G. V.
B. 23
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Vaihingen, Konrad v., Graf; Vaihingen, Johann v.
Überlieferungsart: Insert
Besonderheiten: WR 14202 Ins. in WR 14204
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Vaihingen G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Vaihingen, Johann Graf von
Vaihingen, Konrad IV. von; Graf, um 1308-1348
Vaihingen, Konrad IV. von; Graf, um 1308-1348
Laufzeit
1348 Februar 1
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1348 Februar 1
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Graf Johann von Vaihingen beurkundet, daß er Laie geworden sei und seine Kirchen zu Enzweihingen, Vaihingen und Wettersbach aufgegeben habe, und bevollmächtigt den Frühmesser von Horrheim, diese Aufgebung von Bischöfen und Pröpsten auszusprechen.
Der Propst des Dreifaltigkeitsstifts zu Speyer beurkundet, daß Ludwig der Frühmesser von Horrheim auf Grund seiner Vollmacht WR 14 202 die Kirchensätze zu Enzweihingen, Vaihingen und Wettersbach dem Deutschordenshaus Prozelten übergeben und den Verzicht Graf Johanns von Vaihingen (WR 14 203) ausgesprochen hat. .
Graf Konrad von Vaihingen, Patron, und sein Sohn Johann, Rektor der Kirche zu Vaihingen, beurkunden, daß vor ihnen Ludwig Gossolt und seine Frau Gutta, Bürger zu Gröningen, den St. Petersaltar im Chor der Kirche zu Vaihingen mit Gütern zu Tamm, Riexingen und Horrheim dotiert haben.
Der Schultheiß und ein Richter zu Vaihingen machen bei dem Chorherrn Eberhard von Sindelfingen als Gemeiner ihren Anspruch geltend, daß der Kirchherr bei ihnen den Farren, Eber und Ran halte und bitten um Entscheidung durch den Offizial von Konstanz.
Graf Konrad von Vaihingen eignet der Frühmesse zu Horrheim zwei Morgen Weingarten in Haslacher Mark.
Graf Konrad von Vaihingen eignet und freit dem Altar der hl. Niklaus, Katharina und Margareta zu Horrheim das Neuntel des Kornzehnten zu Sersheim.
Die Grafen Konrad d. Ä. und d. J. von Vaihingen, Graf Johann von Tübingen, Kirchrektor, und Schultheißen, Richter und Bürger von Vaihingen und Horrheim beurkunden die Pfründstiftung des Albert Burveldinger, Bürger zu Vaihingen, in der dortigen Peterskirche.
Der Frühmesser auf St. Elisabethen Altar in Unser Frauen Kapelle zu Vaihingen leiht Heinrich Klein, der Hüglerin Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, sechs Morgen Acker zu einem Erblehen.
Graf Konrad von Vaihingen gibt den Pfalzgrafen Rudolf und Ludwig, Herzögen von Bayern, und Frau Mechthild, Herzog Rudolfs Frau, sein eignes Dorf Glattbach auf und empfängt es zu Burglehen.
Graf Konrad von Vaihingen d. Ä., seine Frau Elisabeth von Schlüsselberg und seine Söhne Konrad und Johann freien der Frühmesse, die in dem Gotteshaus zu Horrheim bestätigt werden soll wegen des Totschlags an dem edlen Knecht Klein Ulrich von Bromberg, einen Weingarten in der Mark von Horrheim.
Schultheiß und Richter zu Vaihingen beurkunden, daß Mechthild, Benzen Dragbots weil. Schultheißen zu Vaihingen Witwe, 15 lb. h. Gült zu einer ewigen Messe auf St. Niklaus Altar und Unserer Frauen Kirche zu Vaihinen gestiftet hat.
Schultheiß und Gericht zu Vaihingen beurkunden nach Aussage des Hans Swikart d. A. den Inhalt seines verloren gegangenen Lehenbriefs über eine Hube der St. Michaelspfründe in Unserer Frauen Kirche zu Vaihingen.
Graf Johann von Vaihingen beurkundet, daß er Laie geworden sei und seine Kirchen zu Enzweihingen, Vaihingen und Wettersbach aufgegeben habe, und bevollmächtigt den Frühmesser von Horrheim, diese Aufgebung von Bischöfen und Pröpsten auszusprechen.
Der Propst des Dreifaltigkeitsstifts zu Speyer beurkundet, daß Ludwig der Frühmesser von Horrheim auf Grund seiner Vollmacht WR 14 202 die Kirchensätze zu Enzweihingen, Vaihingen und Wettersbach dem Deutschordenshaus Prozelten übergeben und den Verzicht Graf Johanns von Vaihingen (WR 14 203) ausgesprochen hat. .
Graf Konrad von Vaihingen, Patron, und sein Sohn Johann, Rektor der Kirche zu Vaihingen, beurkunden, daß vor ihnen Ludwig Gossolt und seine Frau Gutta, Bürger zu Gröningen, den St. Petersaltar im Chor der Kirche zu Vaihingen mit Gütern zu Tamm, Riexingen und Horrheim dotiert haben.
Der Schultheiß und ein Richter zu Vaihingen machen bei dem Chorherrn Eberhard von Sindelfingen als Gemeiner ihren Anspruch geltend, daß der Kirchherr bei ihnen den Farren, Eber und Ran halte und bitten um Entscheidung durch den Offizial von Konstanz.
Graf Konrad von Vaihingen eignet der Frühmesse zu Horrheim zwei Morgen Weingarten in Haslacher Mark.
Graf Konrad von Vaihingen eignet und freit dem Altar der hl. Niklaus, Katharina und Margareta zu Horrheim das Neuntel des Kornzehnten zu Sersheim.
Die Grafen Konrad d. Ä. und d. J. von Vaihingen, Graf Johann von Tübingen, Kirchrektor, und Schultheißen, Richter und Bürger von Vaihingen und Horrheim beurkunden die Pfründstiftung des Albert Burveldinger, Bürger zu Vaihingen, in der dortigen Peterskirche.
Der Frühmesser auf St. Elisabethen Altar in Unser Frauen Kapelle zu Vaihingen leiht Heinrich Klein, der Hüglerin Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, sechs Morgen Acker zu einem Erblehen.
Graf Konrad von Vaihingen gibt den Pfalzgrafen Rudolf und Ludwig, Herzögen von Bayern, und Frau Mechthild, Herzog Rudolfs Frau, sein eignes Dorf Glattbach auf und empfängt es zu Burglehen.
Graf Konrad von Vaihingen d. Ä., seine Frau Elisabeth von Schlüsselberg und seine Söhne Konrad und Johann freien der Frühmesse, die in dem Gotteshaus zu Horrheim bestätigt werden soll wegen des Totschlags an dem edlen Knecht Klein Ulrich von Bromberg, einen Weingarten in der Mark von Horrheim.
Schultheiß und Richter zu Vaihingen beurkunden, daß Mechthild, Benzen Dragbots weil. Schultheißen zu Vaihingen Witwe, 15 lb. h. Gült zu einer ewigen Messe auf St. Niklaus Altar und Unserer Frauen Kirche zu Vaihinen gestiftet hat.
Schultheiß und Gericht zu Vaihingen beurkunden nach Aussage des Hans Swikart d. A. den Inhalt seines verloren gegangenen Lehenbriefs über eine Hube der St. Michaelspfründe in Unserer Frauen Kirche zu Vaihingen.
Graf Johann von Vaihingen beurkundet, daß er Laie geworden sei und seine Kirchen zu Enzweihingen, Vaihingen und Wettersbach aufgegeben habe, und bevollmächtigt den Frühmesser von Horrheim, diese Aufgebung von Bischöfen und Pröpsten auszusprechen.
Der Propst des Dreifaltigkeitsstifts zu Speyer beurkundet, daß Ludwig der Frühmesser von Horrheim auf Grund seiner Vollmacht WR 14 202 die Kirchensätze zu Enzweihingen, Vaihingen und Wettersbach dem Deutschordenshaus Prozelten übergeben und den Verzicht Graf Johanns von Vaihingen (WR 14 203) ausgesprochen hat. .
Graf Konrad von Vaihingen, Patron, und sein Sohn Johann, Rektor der Kirche zu Vaihingen, beurkunden, daß vor ihnen Ludwig Gossolt und seine Frau Gutta, Bürger zu Gröningen, den St. Petersaltar im Chor der Kirche zu Vaihingen mit Gütern zu Tamm, Riexingen und Horrheim dotiert haben.
Der Schultheiß und ein Richter zu Vaihingen machen bei dem Chorherrn Eberhard von Sindelfingen als Gemeiner ihren Anspruch geltend, daß der Kirchherr bei ihnen den Farren, Eber und Ran halte und bitten um Entscheidung durch den Offizial von Konstanz.
Graf Konrad von Vaihingen eignet der Frühmesse zu Horrheim zwei Morgen Weingarten in Haslacher Mark.
Graf Konrad von Vaihingen eignet und freit dem Altar der hl. Niklaus, Katharina und Margareta zu Horrheim das Neuntel des Kornzehnten zu Sersheim.
Die Grafen Konrad d. Ä. und d. J. von Vaihingen, Graf Johann von Tübingen, Kirchrektor, und Schultheißen, Richter und Bürger von Vaihingen und Horrheim beurkunden die Pfründstiftung des Albert Burveldinger, Bürger zu Vaihingen, in der dortigen Peterskirche.
Der Frühmesser auf St. Elisabethen Altar in Unser Frauen Kapelle zu Vaihingen leiht Heinrich Klein, der Hüglerin Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, sechs Morgen Acker zu einem Erblehen.
Graf Konrad von Vaihingen gibt den Pfalzgrafen Rudolf und Ludwig, Herzögen von Bayern, und Frau Mechthild, Herzog Rudolfs Frau, sein eignes Dorf Glattbach auf und empfängt es zu Burglehen.
Graf Konrad von Vaihingen d. Ä., seine Frau Elisabeth von Schlüsselberg und seine Söhne Konrad und Johann freien der Frühmesse, die in dem Gotteshaus zu Horrheim bestätigt werden soll wegen des Totschlags an dem edlen Knecht Klein Ulrich von Bromberg, einen Weingarten in der Mark von Horrheim.
Schultheiß und Richter zu Vaihingen beurkunden, daß Mechthild, Benzen Dragbots weil. Schultheißen zu Vaihingen Witwe, 15 lb. h. Gült zu einer ewigen Messe auf St. Niklaus Altar und Unserer Frauen Kirche zu Vaihinen gestiftet hat.