Urkunden
Graf Konrad von Vaihingen eignet der Frühmesse zu Horrheim zwei Morgen Weingarten in Haslacher Mark.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14207 = WR 14207
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Vaihingen G. V.
B. 11
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Vaihingen, Konrad v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Vaihingen G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Vaihingen, Konrad V. von; Graf, ca. 14. Jh.
Laufzeit
1351 Juli 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1351 Juli 25
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Graf Konrad von Vaihingen eignet und freit dem Altar der hl. Niklaus, Katharina und Margareta zu Horrheim das Neuntel des Kornzehnten zu Sersheim.
Graf Konrad von Vaihingen, Patron, und sein Sohn Johann, Rektor der Kirche zu Vaihingen, beurkunden, daß vor ihnen Ludwig Gossolt und seine Frau Gutta, Bürger zu Gröningen, den St. Petersaltar im Chor der Kirche zu Vaihingen mit Gütern zu Tamm, Riexingen und Horrheim dotiert haben.
Graf Konrad von Vaihingen d. Ä., seine Frau Elisabeth von Schlüsselberg und seine Söhne Konrad und Johann freien der Frühmesse, die in dem Gotteshaus zu Horrheim bestätigt werden soll wegen des Totschlags an dem edlen Knecht Klein Ulrich von Bromberg, einen Weingarten in der Mark von Horrheim.
Graf Konrad d. Ä. von Vaihingen d. Ä. freit die Hube zu Glattbach, die er verkauft hat an die Frühmesse, die zu Horrheim oder anderswo wegen des Totschalgs an Klein Ulrich von Bromberg errichtet werden soll, von aller Bet und Steuer.
Konrad Schweicker, Bürger zu Vaihingen, reversiert.
Graf Konrad von Vaihingen d. Ä. gibt dem Altar der hl. Katharina, Margareta und Niklaus zu Horrheim alle seine Rechte an den fünf Malter Roggengült (WR 14 191) aus dem Hof zu Ensingen, die Pfaff Lutz von Wildberg für den Altar gekauft hat.
Graf Konrad von Vaihingen gibt den Pfalzgrafen Rudolf und Ludwig, Herzögen von Bayern, und Frau Mechthild, Herzog Rudolfs Frau, sein eignes Dorf Glattbach auf und empfängt es zu Burglehen.
Die Grafen Konrad d. Ä. und d. J. von Vaihingen, Graf Johann von Tübingen, Kirchrektor, und Schultheißen, Richter und Bürger von Vaihingen und Horrheim beurkunden die Pfründstiftung des Albert Burveldinger, Bürger zu Vaihingen, in der dortigen Peterskirche.
Schultheiß und Gericht zu Vaihingen beurkunden nach Aussage des Hans Swikart d. A. den Inhalt seines verloren gegangenen Lehenbriefs über eine Hube der St. Michaelspfründe in Unserer Frauen Kirche zu Vaihingen.
Schultheiß und Richter zu Vaihingen beurkunden, daß Mechthild, Benzen Dragbots weil. Schultheißen zu Vaihingen Witwe, 15 lb. h. Gült zu einer ewigen Messe auf St. Niklaus Altar und Unserer Frauen Kirche zu Vaihinen gestiftet hat.
Der Frühmesser auf St. Elisabethen Altar in Unser Frauen Kapelle zu Vaihingen leiht Heinrich Klein, der Hüglerin Tochtermann, Bürger zu Vaihingen, sechs Morgen Acker zu einem Erblehen.
Bürgermeister, Richter und Gemeinde zu Vaihingen, denen Graf Eberhard (V.) d. Ä. den einen Pfennig vom Wegzoll überlassen hat, verpflichten sich dafür Wege und Straßen in ihrer Mark zu bauen und zu erhalten.
Graf Konrad von Vaihingen eignet und freit dem Altar der hl. Niklaus, Katharina und Margareta zu Horrheim das Neuntel des Kornzehnten zu Sersheim.
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