Sachakte
Verordnung: Mit Ablauf des Jahres sind alle im Laufe dieses Jahres erhaltenen gestempelten Papiergelder, verkauften und noch vorhandenen gestempelten Papiergelder gegen Quittung mit dem Kammerschreiber Kühnlein abzurechnen (Ausfertigung zwei Mal vorhanden)
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 3 A, 21/43
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke: Deskriptoren: Kühnlein, (N.N.)
- Kontext
-
Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt] >> D Landesverwaltung >> D.4 Kanzlei, Geschäftsgang und Dienstbetrieb, Gebühren, Geschäftsbedürfnisse
- Bestand
-
E 3 A Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt]
Laufzeit
Darmstadt, 1718 November 28
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 10:29 MEZ
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- Darmstadt, 1718 November 28
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Die erhaltenen gestempelten Papiergelder sowie das davon verkaufte und noch vorrätig liegende gestempelte Papiergeld ist gegen Quittung mit dem Kammerschreiber Kühnlein für das ablaufende Jahr abzurechnen
Verordnung: Mit Ablauf des Jahres sind alle eingenommenen und noch vorrätig liegenden gestempelten Papiergelder mit dem Kammerschreiber Hermann gegen Quittung abzurechnen
Verordnung: Das im ablaufenden Jahr erhaltene gestempelte Papier und das davon verkaufte Papier ist gegen Quittung beim Kammerschreiber Rhumbel abzurechnen
Verordnung: Das im ablaufenden Jahr erhaltene gestempelte Papier, die davon verkauften Papiere und der noch vorhandene Bestand in verschiedenen Sorten sind umgehend mit dem Kammerschreiber Rhumbel abzurechnen
Verordnung: Mit dem ablaufenden Jahr müssen alle in diesem Jahr erhaltenen verschiedenen gestempelten Papiergelder, welche verkauft sind und noch im Vorrat liegen, gegen Quittung mit dem Kammerschreiber Rhumbel zur Abrechnung kommen
Verordnung: Alle bisher verkauften gestempelten Papiergelder sind mit Interimsschein abzurechnen. Das Geld ist dem Botenmeister Nieß aus Gießen auszuhändigen, damit die notwendigen Schreibmaterialien für die fürstlichen Kanzleien bis zur Frankfurter Messe eingekauft werden können
Verschärfung der Verordnung über die Verwendung des gestempelten Papiers
Verordnung betreffend die neue Stempelpapier-Ordnung (Ausfertigung zwei Mal vorhanden)
Verordnung: Mit der Einrichtung von Registraturen bei den Rentämtern ist es weiter notwendig, vollständige Verzeichnisse der in der Rentamts-Registratur vorhandenen Akten anzulegen, um bei eintretendem Dienstwechsel die Akten leichter übergeben zu können (Ausfertigung zwei Mal vorhanden; angezeigtes Muster-Formular liegt nicht bei)
Rundschreiben des Hessischen Kirchen- und Schulrats der Provinz Starkenburg Protestantischen Teils betreffend den Gebrauch des Stempelpapiers in Rechtsangelegenheiten der milden Stiftungen, Pfarreien etc.
Verordnung: Gegen einen Interimsschein soll rechtzeitig vor der Frankfurter Messe das eingenommene Geld von dem gestempelten Papiergeld an den Botenmeister Nieß zu Gießen abgeliefert werden, damit dieser noch die erforderlichen Schreibmaterialien für die fürstlichen Kanzleien einkaufen kann
Nachtrag zur Hessischen Stempelpapier-Verordnung (Ausfertigung zwei Mal vorhanden)
Die erhaltenen gestempelten Papiergelder sowie das davon verkaufte und noch vorrätig liegende gestempelte Papiergeld ist gegen Quittung mit dem Kammerschreiber Kühnlein für das ablaufende Jahr abzurechnen
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