Handschriften

Constantin von Kleist an Karl Weltzien

Enthält: (1r) Kleist wiederholt seine Versicherung, dass er Weltzien "stets ein treuer Freund" geblieben ist. Die "dreißig Jahre" führten zu keiner Änderung. Bei einem gemeinsamen Wiedersehen (1v) verspricht Kleist eine innige Umarmung mit "jugendlichem Gefühle". Kleist ist über die Jahre hinweg "frisch-muthig" geblieben, überwand manche Auseinandersetzung, Rückschläge und Hindernisse. Die bisherigen wie auch (2r) gegenwärtigen Zeitumstände erschweren das Leben. Den Brief überbringt Anatol Heyking, Sohn eines langjährigen Freundes von Kleist. Heyking wird Weltziens "Obhut" anempfohlen. Er wird an der Polytechnischen Schule Karlsruhe studieren. Kleist lässt Weltziens Ehefrau grüßen.

Archivaliensignatur
KIT-Archiv, 27072/215
Umfang
2 Blatt

Bestand
27072 Nachlass Karl Weltzien
Kontext
27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.72 Kleist, Constantin von (*1812, +1886)

Indexbegriff Person
Weltzien, Karl (*1813, +1870)
Heyking (von), Anatol
Heyking (von) (Nachname) (Vater von Heyking, Anatol)
Kleist, Constantin von (*1812, +1886)
Weltzien (geb. König), Leontine
Indexbegriff Ort
Mitau (Jelgava)/LV
Jegalva (Mitau)/LV

Laufzeit
1869 April 23, Mitau (Jegalva)

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Letzte Aktualisierung
21.11.2023, 11:50 MEZ

Objekttyp


  • Handschriften

Entstanden


  • 1869 April 23, Mitau (Jegalva)

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