Urkunden
Contz Pfröpfer zu Uissigheim (Ussigkhein) und Anna, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) einen jährlichen Zins von benannten Erbgütern zu Uissigheim (Ussigken) um 2 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1487 November 29
- Alt-/Vorsignatur
-
A 1376
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Adam Lauer, Pfarrer zu Uissigheim und Dechant des Taubergaus
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: An Pergamentstreif das Siegel des Adam Lauer, Pfarrer zu Uissigheim und Dechanten des Taubergaus
Vermerke: Auf der Rückseite: "Litera Proherss in Ussicken super uno floreno"
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Laufzeit
1487 November 29 (".. der geben ist uff sanct Endres obent als man von der gepurt Cristi tausent vier hundert achtzigk und sieben schreybe")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:05 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1487 November 29 (".. der geben ist uff sanct Endres obent als man von der gepurt Cristi tausent vier hundert achtzigk und sieben schreybe")
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Jorge Hage zu Nassig (Nassawe) und Margaretha, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) eine jährliche Gült von einer Hube zu Nassig (Nassawe) unter Vorbehalt des Rückkaufrechtes um 12 Gulden.
Hans Schneyder zu Nassig (Nassawe) und Katharine, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbache) eine jährliche Gült von der Jocobs Hube zu Nassig (Nassawe) um 20 Gulden gegen Wiederkauf.
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Erhard Gernolt von Sulzdorf (Sültzdorffe) übergibt dem Kloster Bronnbach (Brunbach) all seine Habe und erwirbt dafür sich eine Junkerpfründe in demselben.
Mathern von Grünbach zu Uissigheim (Ussingken) und Elisabeth von (Hessepergk), seine Ehefrau, gestatten Abt und Konvent des Klosters Bronnbach (Brunbach), seinen Schwägern, des Thomas Hurd Erben, die Wiederlosung einer von ihm an das Kloster Bronnbach (Brunbach) verkauften Gült zu Sulzdorf (Sultzdorfe) zu gewähren.
Abt Konrad und der Konvent des Klosters Bronnbach (Brunbach) bekennen, dass Mathern von Grünbach und Elisabeth von Hesspergk, seine Ehefrau, welche dem Kloster eine Gült von dem sog. Gattenhofer Gut zu Sulzdorf (Sultzdorf) verkauft haben, diese jederzeit wieder zurückkaufen können.
Abt Michael von Bronnbach (Brunbach) und Margaretha Lowerin, des Hans Low Witwe, zu Dörlesberg (Torlespure) schließen über das beiderseitige Wässerungsrecht im Wolfstaile einen Vertrag.
Benannte Schiedsrichter scheiden den zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronbach) und Johann Kunigk von (Ygolnheim), Bürger von Miltenberg, über den sogenannten Cleyn-Johann-Hof zu Uissigheim (Ussigkeim) schwebenden Streit.
Contz Endres, Margaretha, seine Ehefrau, und Michael Endres, alle zu Gützingen, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) unter Wahrung des Rückkaufrechtes eine jährliche Gült von ihrem Teile des Monichehofes zu Gützingen um 13 Gulden.
Benannte Bürgermeister und Schöffen des Gerichts zu Gaurohrbach (Gauw-Rorbach) erneuern auf Bitten der Meisterin Nobpurg von Myelhoffen und des Konvents zu Kanskirchen (Kansskyrchen) eine dem Kloster zustehende Korngült.
Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg, bekennt, daß ihm Graf Wilhelm von Wertheim 10 Gulden jährlichen Gelds schulde, welche er bei vierteljährlicher Kündigung um 200 Gulden zurückkaufen und lösen könne.
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