Urkunden
Der Herrschaft Württemberg Statthalter beurkunden, daß Geory v. Urbach, der einen Hof zu Ditzingen an die amen Leute daselbst verkauft hat, der Herrschaft für die davon zu reichenden 10 Sri. Dinkel im Tausch eine Gült von 8 Sri. Roggen in Ditzingen überlassen hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1835}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXXVIII
Bl. 111
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Württemberg, Statthalter
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXXVIII
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Württemberg; Statthalter
Württemberg; Statthalter
Laufzeit
1423 November 28 (1423 Nov. 28)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1423 November 28 (1423 Nov. 28)
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Der Herrschaft Württemberg Statthalter erlauben Pfaff Hans Messner von Göppingen, Güter seiner Pfründe zu St. Joß daselbst, gelegen in Beutelsbach, zu verleihen.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter belehnen Ruf Ott und Heinrich Kraus, beide von Markgröningen, mit dem Hof daselbst, genannt Dapfen Hof.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter erlauben, daß Pfaff Heinrich Lup, Kirchherr zu Kuppingen, die Widem und den Widemhof seiner Kirche als Erblehen verleiht.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter belehnen vier Bürger von Kirchheim mit drei Vierteln der dortigen Mühle gen. Silggerin bei dem oberen Bad, von der 1/4 an die Hochschlitzin, Volmar Magers Witwe, verpfändet ist.
Die Statthalter erlauben Georg v. Urbach, das Dorf Urbach, das er von Württemberg als Pfand innehat, an Wilhelm v. Stetten für 1200 fl. als Unterpfand zu geben.
Die Statthalter bekennen, daß ihre Präsentation des Pfaffen Wilhelm Kötzwin auf die Kirche zu Beinstein den Rechten Hansen vom Stain v. Arnegg nicht schaden soll.
Graf Eberhard III. leiht Conz Müller und Fritz Kemp des Mäders Hof zu Ditzingen zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. leiht Cunzlin Wiprecht zu Beilstein den Hof daselbst, den die Herrschaft vormals selbst innegehabt hat, zu Erblehen.
Graf Ludwigs I. Räte vergleichen die v. Rechberg, die Leipheim innehaben, und Bürgermeister und Rat daselbst wegen der strittigen Strafen gegen Ratsglieder.
Graf Ulrich V. verwandelt ebenso auf Bitte der armen Leute von Fellbach deren jährliche Korngült von 116 Scheffel Roggen in ein jährliches Geld von 116 lb. h.
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