Urkunden
Graf Ludwigs I. Räte vergleichen die v. Rechberg, die Leipheim innehaben, und Bürgermeister und Rat daselbst wegen der strittigen Strafen gegen Ratsglieder.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1854}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXXVIII
Bl. 117b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXXVIII
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1428 März 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1428 März 12
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Protokoll über den Verkauf der Stutereipferde Graf Eberhards III.
Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Ordnung, wie es mit der Verlassenschaft der Priester im Land gehalten werden soll.
Graf Ulrich V. gibt ebenso Henslin Verlin, seinem Metzger, das Vierteil aus einem halben Morgen Weingarten im Kubental zu lösen um 12 fl.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. leiht Conlin Löw die vordere Mühle zu Schlattstall als Bannmühle für Grabenstetten zu einem Erblehen.
Graf Eberhard IV. freit Hans Rich von Tübingen, als er Adelheid Schneiderin geheiratet, von Steuer und Schatzung.
Diepold Güß v. Güssenberg verschreibt sich wegen der Wiederlosung von Leipheim.
Graf Ulrich V. leiht Heinz Hack von Jebenhausen 2 Juchart Acker an der gemeinen Gasse daselbst, so daß er darauf bauen oder ihn sonst nießen mag.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt der Stadt Leipheim den Verkauf etlicher Leibgedinge an Ulmer Bürger.
Graf Ulrich V. leiht dem Pur Schäfer für sechs Jahre die Häuser zu Bodelshausen, die Heinrichs v. Ow gewesen sind, den Garten dabei, die Wiesen zu Schönrain und die Winterweide daselbst und zu Bodelshausen.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter erlauben Syfried, vor dem Tor zu Wildbad, auf sein Haus daselbst, das er zu Leibding innehat, 200 lb. h. zu verbauen.
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