Urkunden
König Rudolf beurkundet die zwischen ihm und Graf Eberhard von Württemberg durch den Erzbischof Heinrich von Mainz zustande gebrachte Sühne.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {H 51 U 126}
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
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Ausstellungsort: Esslingen
Aussteller: Rudolf I. von Habsburg, König
Empfänger: Württemberg, Eberhard I. von; Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Siegel, beschädigt
Druck: WUB Bd. IX, Nr. 3670, S. 157-160
- Context
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Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 1. Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexentry place
Esslingen am Neckar ES
Date of creation
1287 Oktober 23
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1287 Oktober 23
Other Objects (12)
König Rudolf beurkundet die zwischen ihm und Graf Eberhard von Württemberg durch den Erzbischof Heinrich von Mainz zustande gebrachte Sühne.
Vergleich (Rachtung) zwischen Kaiser Rudolf I. und Graf Eberhard von Württemberg bezüglich der Belagerung und geplanten Einnahme der Stadt Stuttgart.
König Rudolf beurkundet die Sühne mit Graf Eberhard von Württemberg.
König Rudolf beurkundet die Erledigung der Klage des Klosters Steinheim wegen der Anfechtung des Patronatsrechts in Uffkirch durch Graf Eberhard von Württemberg.
Graf Eberhard I. verspricht König Albrecht I., keinen Diener, Dienstmann oder Bürger des Reichs als Bürger in seine Städte aufzunehmen, und spricht ihn der Schuld von 2.000 Mark Silber ledig.
König Rudolf befiehlt der Stadt Esslingen, das Kloster Sirnau im Besitz der Einödmühle am Neckar zu schützen.
König Rudolf gestattet dem Schultheißen und den Bürgern in Esslingen, ihr altes Herkommen hinsichtlich der Reichssteuer bei Personen und Sachen beizubehalten.
König Rudolf befiehlt der Stadt Esslingen, die Predigermönche an der Erweiterung ihrer Niederlassung nicht zu hindern.
Friedensschluss Kaiser Karls IV. mit Graf Eberhard II. von Württemberg.
Deutsche Übersetzung der Goldenen Bulle.
König Rudolf bestätigt dem Lupold von Esslingen die Hälfte des Esslinger Zolls, die er kraft der Verleihungen von Kaiser Friedrich und seinen Vorgängern seither besaß.
König Rudolf schlichtet den Streit zwischen Graf Eberhard von Württemberg und dessen Schwester, der Frau von Truhendingen.
König Rudolf beurkundet die zwischen ihm und Graf Eberhard von Württemberg durch den Erzbischof Heinrich von Mainz zustande gebrachte Sühne.
Vergleich (Rachtung) zwischen Kaiser Rudolf I. und Graf Eberhard von Württemberg bezüglich der Belagerung und geplanten Einnahme der Stadt Stuttgart.
König Rudolf beurkundet die Sühne mit Graf Eberhard von Württemberg.
König Rudolf beurkundet die Erledigung der Klage des Klosters Steinheim wegen der Anfechtung des Patronatsrechts in Uffkirch durch Graf Eberhard von Württemberg.
Graf Eberhard I. verspricht König Albrecht I., keinen Diener, Dienstmann oder Bürger des Reichs als Bürger in seine Städte aufzunehmen, und spricht ihn der Schuld von 2.000 Mark Silber ledig.
König Rudolf befiehlt der Stadt Esslingen, das Kloster Sirnau im Besitz der Einödmühle am Neckar zu schützen.
König Rudolf gestattet dem Schultheißen und den Bürgern in Esslingen, ihr altes Herkommen hinsichtlich der Reichssteuer bei Personen und Sachen beizubehalten.
König Rudolf befiehlt der Stadt Esslingen, die Predigermönche an der Erweiterung ihrer Niederlassung nicht zu hindern.
Friedensschluss Kaiser Karls IV. mit Graf Eberhard II. von Württemberg.
Deutsche Übersetzung der Goldenen Bulle.
König Rudolf bestätigt dem Lupold von Esslingen die Hälfte des Esslinger Zolls, die er kraft der Verleihungen von Kaiser Friedrich und seinen Vorgängern seither besaß.
König Rudolf schlichtet den Streit zwischen Graf Eberhard von Württemberg und dessen Schwester, der Frau von Truhendingen.
König Rudolf beurkundet die zwischen ihm und Graf Eberhard von Württemberg durch den Erzbischof Heinrich von Mainz zustande gebrachte Sühne.
Vergleich (Rachtung) zwischen Kaiser Rudolf I. und Graf Eberhard von Württemberg bezüglich der Belagerung und geplanten Einnahme der Stadt Stuttgart.
König Rudolf beurkundet die Sühne mit Graf Eberhard von Württemberg.
König Rudolf beurkundet die Erledigung der Klage des Klosters Steinheim wegen der Anfechtung des Patronatsrechts in Uffkirch durch Graf Eberhard von Württemberg.
Graf Eberhard I. verspricht König Albrecht I., keinen Diener, Dienstmann oder Bürger des Reichs als Bürger in seine Städte aufzunehmen, und spricht ihn der Schuld von 2.000 Mark Silber ledig.
König Rudolf befiehlt der Stadt Esslingen, das Kloster Sirnau im Besitz der Einödmühle am Neckar zu schützen.
König Rudolf gestattet dem Schultheißen und den Bürgern in Esslingen, ihr altes Herkommen hinsichtlich der Reichssteuer bei Personen und Sachen beizubehalten.
König Rudolf befiehlt der Stadt Esslingen, die Predigermönche an der Erweiterung ihrer Niederlassung nicht zu hindern.
Friedensschluss Kaiser Karls IV. mit Graf Eberhard II. von Württemberg.
Deutsche Übersetzung der Goldenen Bulle.
König Rudolf bestätigt dem Lupold von Esslingen die Hälfte des Esslinger Zolls, die er kraft der Verleihungen von Kaiser Friedrich und seinen Vorgängern seither besaß.