Urkunden
Karl Schelm von Bergen erklärt sich bereit die ihm angebotene Obmannschaft über den Burgfrieden zu Breuberg (Bruberg) anzunehmen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1474 Juli 4b
- Former reference number
-
A 1705
- Further information
-
Siegler: Karl Schelm von Bergen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Date of creation
1474 Juli 4 (".. der geben ist uff montag Udalrici in dem jare als man schreib nach Cristi unsers herrn gepurt tusent vierhundert siebentzigk und vier jare")
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1474 Juli 4 (".. der geben ist uff montag Udalrici in dem jare als man schreib nach Cristi unsers herrn gepurt tusent vierhundert siebentzigk und vier jare")
Other Objects (12)
Graf Wilhelm von Wertheim, Luckart, geborene von Eppstein, Frau von Erbach (Erppach), Witwe, Eberhard von Eppstein, Herr zu Königstein, Schenk Jorge, Herr von Erbach (Erppach) und Gottfried, Herr zu Eppenstein und zu Münzenberg (Myntzemberg) erwählen den Karl Schelm von Bergen zum Obmann des Burgfriedens zu Breuberg (Bruberg).
Fritz von Linderingen verkauft an Andres Rohekeyn, Kaplan am Skt. Nikolausaltar zu Löwenstein (Leonstein), 2 Stück Wiesen bei Eschau (Eschenaw) um 24 Gulden.
Schenk Hans, Herr von Erbach, verleiht dem Hartmann Ysenbach zu Spachbrücken und Petzen, dessen Ehefrau, einen Bauplatz daselbst unter genannten Bedingungen.
Abt Michael von Bronnbach (Brunbach) und Margaretha Lowerin, des Hans Low Witwe, zu Dörlesberg (Torlespure) schließen über das beiderseitige Wässerungsrecht im Wolfstaile einen Vertrag.
Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg, bekennt, daß ihm Graf Wilhelm von Wertheim 10 Gulden jährlichen Gelds schulde, welche er bei vierteljährlicher Kündigung um 200 Gulden zurückkaufen und lösen könne.
Abt Johannes und der Konvent zu Eußerthal (Ußertal) bekennen, dass ihnen Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), von welchen sie benannte Güter zu Impflingen, Freckenfeld und Queichheim (Gweichen) um 2100 Gulden gekauft, alle auf diese Güter bezüglichen benannte Urkunden ausgeliefert hat.
Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg, bekennt, dass ihm Graf Wilhelm von Wertheim 10 Gulden jährlichen Gelds schulde, welche er bei vierteljährlicher Kündigung um 200 Gulden zurückkaufen und lösen könne.
Peter von Kettenheim bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Zinsen und Gülten zu Bockenheim (großen Bockenheym) belehnt hat.
Bischof Johann zu Würzburg, Herzog zu Franken, bekennt, dass in seinem Namen der Hofrichter Jorge, Graf und Herr zu Hennberg, einen Streit zwischen Jorge von Hardheim und dem Kloster Bronnbach über das zum Zehnten zu Schweinberg (Sweynberg) gehörige Vockengut entschieden hat.
Schenk Hans, Herr von Erbach (Erppach), verleiht dem Gerlach, dem Moller zu Semd, benannte Güter zu Habitzheim (Haitzheim) zu rechten Lehen.
Schenk Eberhart und Schenk Jorge zu Erbach (Erpach) quittieren die Zahlung von 1000 fl., welche Graf Michel von Wertheim betr. Breuberg an sie bezahlte. ("Quitung Schenk Eberharten vnd Schenk Jorgen für Irtheil zw Brewburg").
Schenk Eberhart und Schenk Jorge zu Erbach (Erpach) quittieren die Zahlung von "achthundert gulden mynder vir gulden" von Graf Michel von Wertheim betr. Breuberg.
Graf Wilhelm von Wertheim, Luckart, geborene von Eppstein, Frau von Erbach (Erppach), Witwe, Eberhard von Eppstein, Herr zu Königstein, Schenk Jorge, Herr von Erbach (Erppach) und Gottfried, Herr zu Eppenstein und zu Münzenberg (Myntzemberg) erwählen den Karl Schelm von Bergen zum Obmann des Burgfriedens zu Breuberg (Bruberg).
Fritz von Linderingen verkauft an Andres Rohekeyn, Kaplan am Skt. Nikolausaltar zu Löwenstein (Leonstein), 2 Stück Wiesen bei Eschau (Eschenaw) um 24 Gulden.
Schenk Hans, Herr von Erbach, verleiht dem Hartmann Ysenbach zu Spachbrücken und Petzen, dessen Ehefrau, einen Bauplatz daselbst unter genannten Bedingungen.
Abt Michael von Bronnbach (Brunbach) und Margaretha Lowerin, des Hans Low Witwe, zu Dörlesberg (Torlespure) schließen über das beiderseitige Wässerungsrecht im Wolfstaile einen Vertrag.
Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg, bekennt, daß ihm Graf Wilhelm von Wertheim 10 Gulden jährlichen Gelds schulde, welche er bei vierteljährlicher Kündigung um 200 Gulden zurückkaufen und lösen könne.
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Peter von Kettenheim bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Zinsen und Gülten zu Bockenheim (großen Bockenheym) belehnt hat.
Bischof Johann zu Würzburg, Herzog zu Franken, bekennt, dass in seinem Namen der Hofrichter Jorge, Graf und Herr zu Hennberg, einen Streit zwischen Jorge von Hardheim und dem Kloster Bronnbach über das zum Zehnten zu Schweinberg (Sweynberg) gehörige Vockengut entschieden hat.
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Abt Johannes und der Konvent zu Eußerthal (Ußertal) bekennen, dass ihnen Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), von welchen sie benannte Güter zu Impflingen, Freckenfeld und Queichheim (Gweichen) um 2100 Gulden gekauft, alle auf diese Güter bezüglichen benannte Urkunden ausgeliefert hat.
Petrus Horgk, Pfarrer zu Aschaffenburg, bekennt, dass ihm Graf Wilhelm von Wertheim 10 Gulden jährlichen Gelds schulde, welche er bei vierteljährlicher Kündigung um 200 Gulden zurückkaufen und lösen könne.
Peter von Kettenheim bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein, Herr zu Scharfeneck (Scharpfenecke), mit benannten Zinsen und Gülten zu Bockenheim (großen Bockenheym) belehnt hat.
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Schenk Eberhart und Schenk Jorge zu Erbach (Erpach) quittieren die Zahlung von 1000 fl., welche Graf Michel von Wertheim betr. Breuberg an sie bezahlte. ("Quitung Schenk Eberharten vnd Schenk Jorgen für Irtheil zw Brewburg").