Archivale
Teilnahme Herzog Christophs von Württemberg und seiner Gemahlin Anna Maria am Beilager des Kurfürsten Ludwig VI. von der Pfalz mit Elisabeth, der Tochter des Landgrafen Philipp von Hessen, in Marburg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 523
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 25
Archiv Heßen, 12.b Büschel
- Umfang
-
27 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Hessen >> Landgraf Philipp I. von Hessen (1504-1567) >> Korrespondenzen der Jahre 1560 bis 1564
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Marburg an der Lahn MR
Laufzeit
März 1560-Juni 1560
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- März 1560-Juni 1560
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Landgraf Philipp von Hessen meldet Details zu seinem Gesundheitszustand und entschuldigt sich, dass er von seinen älteren Söhnen keinen zum Bogenschießen (Stahlschießen) nach Stuttgart schicken könne und hofft auf ein Zusammentreffen mit Herzog Christoph von Württemberg samt Gemahlin anlässlich der Heimfahrt seiner frisch vermählten Tochter Elisabeth nach Heidelberg.
Landgraf Philipp von Hessens teilt Herzog Christoph von Württemberg seinen Verdruss über seine drei Söhne Wilhelm, Ludwig und Philipp mit und dankt dem Herzog, dass dieser Landgraf Ludwig an seinen Hof nehmen wolle.
Anweisungen Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte bezüglich der Versendung von Briefen zwischen ihm und Landgraf Philipp von Hessen.
Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
Schreiben des Kurfürsten Moritz von Sachsen und des Landgrafen Philipp von Hessen an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Religionsgesprächs zu Erfurt (Abschrift).
Herzog Christoph von Württemberg schickt Landgraf Philipp von Hessen vier Falken und bietet weiteren Neckarwein an.
Pfalzgraf Ludwig VI. und Herzog Christoph von Württemberg bedauern den Tod Landgraf Phillips von Hessen, zugleich bittet der Pfalzgraf Herzog Christoph, gemeinsam mit anderen Fürsten eine Fürbitte für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bei Kaiser Maximilian II. einzulegen.
Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, dass er gemeinsam mit ihm für eine gütliche Beilegung des Streits zwischen Albrecht von Rosenberg und Pfalzgraf Ottheinrich eintreten solle.
Da sich Wilhelm IV. von Hessen bei Herzog Christoph von Württemberg befindet, so wird der Herzog von Landgraf Philipp von Hessen ersucht, den an Mathematik interessierten Wilhelm vor Einlassungen in die Nigromantie zu warnen.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, da gerüchteweise Pfalzgraf Friedrich III. auf dem nächsten Reichstag eine von Heinrich Bullinger verfasste Bekenntnisschrift zu übergeben plane, der Landgraf möge Pfalzgraf Friedrich aufgrund der drohenden negativen Folgen davon abbringen.
Landgraf Philipp von Hessen meldet Details zu seinem Gesundheitszustand und entschuldigt sich, dass er von seinen älteren Söhnen keinen zum Bogenschießen (Stahlschießen) nach Stuttgart schicken könne und hofft auf ein Zusammentreffen mit Herzog Christoph von Württemberg samt Gemahlin anlässlich der Heimfahrt seiner frisch vermählten Tochter Elisabeth nach Heidelberg.
Landgraf Philipp von Hessens teilt Herzog Christoph von Württemberg seinen Verdruss über seine drei Söhne Wilhelm, Ludwig und Philipp mit und dankt dem Herzog, dass dieser Landgraf Ludwig an seinen Hof nehmen wolle.
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Nachrichtenaustausch zwischen Landgraf Philipp von Hessen und Herzog Christoph von Württemberg.
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Herzog Christoph von Württemberg schickt Landgraf Philipp von Hessen vier Falken und bietet weiteren Neckarwein an.
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Herzog Christoph von Württemberg bittet Landgraf Philipp von Hessen, dass er gemeinsam mit ihm für eine gütliche Beilegung des Streits zwischen Albrecht von Rosenberg und Pfalzgraf Ottheinrich eintreten solle.
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