Arbeitspapier
Welthandelsrecht und Sozialstaatlichkeit: Globalisierung und soziale Ungleichheit
Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Frage, wie in Zeiten großer globaler und wachsender inländischer sozialer Ungleichheiten Sozialpolitik in den OECD-Staaten möglich bleibt, zugleich aber auch in den Entwicklungs- und Schwellenländern erst im vollen Sinne möglich wird. Da das Welthandelsrecht einen globalen Freihandel schafft, der seinerseits zu einer globalen Standortkonkurrenz und damit einem latenten Kostensenkungsdruck führt, welcher gerade als Druck auf sozial- und umweltpolitische Regulierungen erscheint, ist dies keine einfache Thematik. Die Parallelproblematik für den Umweltbereich haben wir im Auftrag des BUND e.V. 2007 untersucht und verfolgen sie gegenwärtig in einem Forschungsprojekt zur langfristigen Klimapolitik für das Bundesumweltministerium weiter.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: Arbeitspapier ; No. 170
- Klassifikation
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Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
- Thema
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WTO-Recht
Sozialstandards
Sozialstandards
Globalisierung
Sozialstaat
Nord-Süd-Beziehungen
Welt
OECD-Staaten
Entwicklungsländer
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Ekardt, Felix
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Hans-Böckler-Stiftung
- (wo)
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Düsseldorf
- (wann)
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2009
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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2025-03-10T11:45:02+0100
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Ekardt, Felix
- Hans-Böckler-Stiftung
Entstanden
- 2009