Archivale
Korrespondenz
Enthält:
- Akten, insbesondere Notifikations- und Kondolenzschreiben betr. den den 26. Januar 1631 zu Mömpelgard erfolgten Todesfall des Herzogsadministrators Ludwig Friedrich von Württemberg. Von 1631. Nro. 1-22, dabei 11 nichtnummerierte Stücke
- Korrespondenz:
1. mit seinem Vater, dem Herzog Friedrich I., insbesondere Neujahrs- und andere Gratulationsschreiben desselben an seinen Vater, Dankschreiben für überschickte Geschenke, Mitteilungen über seine Studien etc. meist lateinisch. Aus den Jahren 1600-1607, s. Herzog Friedrich (G 59 Bü 11)
2. mit seinem Bruder, dem Herzog Johann Friedrich: "Eigenhändige Schreiben Herzog Ludwig Friedrichs zu Mömpelgard an Herzog Johann Friedrich zu Württemberg, enthaltend Nachrichten von seiner Ankunft und Einrichtung in Mömpelgard, Familiensachen und andere Gegenstände, als Pferde, Hunde, Jagden etc. Aus den Jahren 1617-1628. Nro. 1-93, wovon aber die Nri. 16, 53 und 87 fehlen." Anno 1824 ins Archiv gekommen. Dabei mehrere nichtnummerierte Stücke aus der Mömpelgarder Registratur, s. Herzog Johann Friedrich (G 66 Bü 38)
3. mit seinem Bruder dem Herzog Julius Friedrich, s. Herzog Julius Friedrich (G 75 Bü 2)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 71 Bü 4
- Context
-
Herzog Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard (1586-1631) >> Unterlagen zu Herzog Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 71 Herzog Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard (1586-1631)
Date of creation
1600-1631
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1600-1631
Other Objects (12)
Fürstbrüderlicher Vergleich der Herzöge Johann Friedrich, Ludwig Friedrich, Julius Friedrich, Friedrich Achilles und Magnus über die Erbfolge
Testament Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg
(Büschel aufgelöst; vgl. U 183)
Geburt und Erziehung, fürstbrüderlicher Vergleich, Geldangelgenheiten u.a.
"Privilegium Primogeniturae, wie solche sowohl ratione administrationis als successionis bei anderen kur- und fürstlichen Häusern und Familien im Römischen Reich, insonderheit bei dem Herzogthum Württemberg gebräuchlich, ab imperatore Ferdinando II. Herzog Ludwig Friedrichs Posterität concessum."
Fürstbrüderlicher Vergleich
Testament Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg U.a.: Bestimmt seinen ältesten Sohn Leopold Friedrich zum Haupterben und Nachfolger, verpflichtet ihn zur Aussteuerung seiner noch unverheirateten Schwestern und bestimmt Schloss Horburg mit Zubehör zum Erbe seines zweiten Sohnes Georg; bestimmt außerdem, dass die von ihm aufgestellte Kunstkammer auch dann in Mömpelgard bleiben soll, wenn im Fall eines Aussterbens seiner Linie der 1617 mit seinen Vettern geschlossene Hausvertrag in Kraft tritt.
Geburt des Herzogs Georg
Schriften betr. Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg Ernennung zu einem Kanonikus des Stifts Straßburg, sowie die Annahme desselben zu einem Koadjutor dieses Bistums, seinen Staat und Unterhaltung zu Straßburg, desgl. seinen Verzicht auf seine Ansprüche in dieser Hinsicht
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Korrespondenz mit den Mitgliedern des württembergischen Hauses
Fürstbrüderlicher Vergleich der Herzöge Johann Friedrich, Ludwig Friedrich, Julius Friedrich, Friedrich Achilles und Magnus über die Erbfolge
Testament Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg
(Büschel aufgelöst; vgl. U 183)
Geburt und Erziehung, fürstbrüderlicher Vergleich, Geldangelgenheiten u.a.
"Privilegium Primogeniturae, wie solche sowohl ratione administrationis als successionis bei anderen kur- und fürstlichen Häusern und Familien im Römischen Reich, insonderheit bei dem Herzogthum Württemberg gebräuchlich, ab imperatore Ferdinando II. Herzog Ludwig Friedrichs Posterität concessum."
Fürstbrüderlicher Vergleich
Testament Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg U.a.: Bestimmt seinen ältesten Sohn Leopold Friedrich zum Haupterben und Nachfolger, verpflichtet ihn zur Aussteuerung seiner noch unverheirateten Schwestern und bestimmt Schloss Horburg mit Zubehör zum Erbe seines zweiten Sohnes Georg; bestimmt außerdem, dass die von ihm aufgestellte Kunstkammer auch dann in Mömpelgard bleiben soll, wenn im Fall eines Aussterbens seiner Linie der 1617 mit seinen Vettern geschlossene Hausvertrag in Kraft tritt.
Geburt des Herzogs Georg
Schriften betr. Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg Ernennung zu einem Kanonikus des Stifts Straßburg, sowie die Annahme desselben zu einem Koadjutor dieses Bistums, seinen Staat und Unterhaltung zu Straßburg, desgl. seinen Verzicht auf seine Ansprüche in dieser Hinsicht
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Korrespondenz mit den Mitgliedern des württembergischen Hauses
Fürstbrüderlicher Vergleich der Herzöge Johann Friedrich, Ludwig Friedrich, Julius Friedrich, Friedrich Achilles und Magnus über die Erbfolge
Testament Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg
(Büschel aufgelöst; vgl. U 183)
Geburt und Erziehung, fürstbrüderlicher Vergleich, Geldangelgenheiten u.a.
"Privilegium Primogeniturae, wie solche sowohl ratione administrationis als successionis bei anderen kur- und fürstlichen Häusern und Familien im Römischen Reich, insonderheit bei dem Herzogthum Württemberg gebräuchlich, ab imperatore Ferdinando II. Herzog Ludwig Friedrichs Posterität concessum."
Fürstbrüderlicher Vergleich
Testament Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg U.a.: Bestimmt seinen ältesten Sohn Leopold Friedrich zum Haupterben und Nachfolger, verpflichtet ihn zur Aussteuerung seiner noch unverheirateten Schwestern und bestimmt Schloss Horburg mit Zubehör zum Erbe seines zweiten Sohnes Georg; bestimmt außerdem, dass die von ihm aufgestellte Kunstkammer auch dann in Mömpelgard bleiben soll, wenn im Fall eines Aussterbens seiner Linie der 1617 mit seinen Vettern geschlossene Hausvertrag in Kraft tritt.
Geburt des Herzogs Georg
Schriften betr. Herzog Ludwig Friedrichs von Württemberg Ernennung zu einem Kanonikus des Stifts Straßburg, sowie die Annahme desselben zu einem Koadjutor dieses Bistums, seinen Staat und Unterhaltung zu Straßburg, desgl. seinen Verzicht auf seine Ansprüche in dieser Hinsicht
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen