Archivale
Korrespondenz mit den Mitgliedern des württembergischen Hauses
Enthält:
I. Mit seinem Vater, dem Herzog Friedrich von Württemberg aus den Jahren 1595-1607, namentlich seine verschiedenen Reisen in verschiedene Länder betr., Neujahrs- und Glückwunschschreiben, Danksagungen für Geschenke etc. s. Bü 2 und 3
II. Mit seinen verschiedenen Geschwistern, aus den Jahren 1612-1628. Im Jahre 1824 in das Archiv gekommen:
- Mit dem Herzog Ludwig Friedrich: "Eigenhändige Schreiben Ludwig Friedrichs zu Mömpelgart an Herzog Johann Friedrich zu Württemberg, enthaltend Nachrichten von seiner Ankunft und Einrichtung in Mömpelgart, Familiensachen und andere Gegenstände als Pferde, Hunde, Jagden etc. Nro. 1-93, wovon aber die nri. 16, 53 und 81 fehlen." Nebst mehreren nicht nummerierten Stücken aus der Mömpelgarder Registratur
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 66 Bü 38
- Context
-
Herzog Johann Friedrich (1582-1628) >> Korrespondenzen, Tagebuch, Kalender
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 66 Herzog Johann Friedrich (1582-1628)
Date of creation
1612-1628
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1612-1628
Other Objects (12)
Korrespondenz
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. V
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach der erstere, weil sich nach Abschluß des Vergleichs vom 28. Mai herausgestellt, dass der Anschlag der Horburgschen und Reichenweiherschen Gefälle zu hoch gewesen, einen Teil des Beitrags von Herzog Ludwig Friedrich zu den Leibgedingen der übrigen Brüder übernimmt. Mit den Unterschriften der genannten zwei Herzoge. Aus der Mömpelgarder Registratur
Korrespondenz mit Mitgliedern des württembergischen Hauses
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. X
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 4
Korrespondenz mit den Mitgliedern des württembergischen Hauses
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge
Fürstbrüderlicher Vergleich
Korrespondenz
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. V
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach der erstere, weil sich nach Abschluß des Vergleichs vom 28. Mai herausgestellt, dass der Anschlag der Horburgschen und Reichenweiherschen Gefälle zu hoch gewesen, einen Teil des Beitrags von Herzog Ludwig Friedrich zu den Leibgedingen der übrigen Brüder übernimmt. Mit den Unterschriften der genannten zwei Herzoge. Aus der Mömpelgarder Registratur
Korrespondenz mit Mitgliedern des württembergischen Hauses
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. X
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 4
Korrespondenz mit den Mitgliedern des württembergischen Hauses
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge
Fürstbrüderlicher Vergleich
Korrespondenz
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. V
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Herzog Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich die Deputate der jüngeren Brüder für die Zukunft allein zu übernehmen, aus dem Kirchenkasten 5000 fl. für die Mömpelgarder Kirchen und Schulen zu bezahlen, den Herzog Ludwig Friedrich wegen aller Mömpelgarder Schulden schadlos zu halten verspricht und über das Deputat des verstorbenen Herzogs Magnus Bestimmungen trifft, wogegen Herzog Ludwig Friedrich auf weitere Anforderungen verzichtet. Unterschriften fehlen
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach der erstere, weil sich nach Abschluß des Vergleichs vom 28. Mai herausgestellt, dass der Anschlag der Horburgschen und Reichenweiherschen Gefälle zu hoch gewesen, einen Teil des Beitrags von Herzog Ludwig Friedrich zu den Leibgedingen der übrigen Brüder übernimmt. Mit den Unterschriften der genannten zwei Herzoge. Aus der Mömpelgarder Registratur
Korrespondenz mit Mitgliedern des württembergischen Hauses
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. X
Die fürstbrüderlichen Vergleiche und die auf dieselben sich beziehenden Verhandlungen zwischen den Söhnen Herzog Friedrichs I. von Württemberg. Fasz. I, Nr. 4
Korrespondenz mit den Mitgliedern des württembergischen Hauses
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge
Vergleich zwischen Herzog Johann Friedrich und Ludwig Friedrich wonach Herzog Johann Friedrich den Beitrag seines Bruders Ludwig Friedrich zu den Deputaten der jüngeren Brüder im Betrag von 11666 fl. auf 8 Jahre lang entrichten und außerdem noch etliche und siebzigtausend fl. Colmarischer und Basler Schulden für denselben übernehmen will, dieser dagegen seine Anforderung der 5000 fl. aus dem Kirchenkasten die oben genannte Zeit will anstehen lassen. Mit den Unterschriften der beiden Herzoge