Urkunden
Die Äbte Eggehard von Neuburg, Christian von Wörschweiler und Konrad von Herrenalb beurkunden, dass Heinrich der Jüngere von Enzberg im Namen seiner Familie feierlich zu Gunsten des Klosters Maulbronn auf die Vogtei über das Kloster und seine Güter verzichtet habe.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 799
- Dimensions
-
10,3 x 22,7 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Schaden: 2. Siegel ganz zerbrochen, Siegel des Abts von Herrenalb schadhaft; 3. Säckchen aufgeplatzt
Aussteller: Eggehart; Abt von Neuburg; Christian; Abt von Wörschweiler (Wernhersweil); Konrad; Abt von Herrenalb
Siegler: Eggehart; Abt von Neuburg; Christian; Abt von Wörschweiler (Wernhersweil); Konrad; Abt von Herrenalb
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 S. eingenäht
Druck: WUB VII., Nr. 2111
- Context
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.24 Enzberg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexentry person
Enzberg, Heinrich von
Herrenalb, Konrad; Abt
Neuburg, Eggehart; Abt
Wörschweiler, Christian; Abt
Herrenalb, Konrad; Abt
Neuburg, Eggehart; Abt
Wörschweiler, Christian; Abt
Date of creation
de anno 1270
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- de anno 1270
Other Objects (12)
Fertigung des Abts Johann von Pairis zwischen den beiden Klöstern Maulbronn und Herrenalb wegen etlicher von Heinrich Bühel und seiner Frau dem Kloster Herrenalb vermachten Zinsen und Gülten.
Abt Heinrich von Herrenalb verkauft dem Kloster Maulbronn 12 Morgen Weingarten in Gündelbach.
Abt Egenhard und Konvent von Maulbronn verkaufen unter Zustimmung des Abtes von Neuburg einen Zehnten in Bernhardsweiler um 160 Pfund Heller an Abt und Konvent von Herrenalb.
Vertrag der Bischöflich Speyrischen Kurie zwischen den Klöstern Maulbronn und Herrenalb wegen etlicher von Heinrich Bühel und seiner Frau dem Kloster Herrenalb vermachter Zinsen und Gülten.
Fertigung des Georg von Enzberg um einen Leibeigenen in Häfnerhaslach.
Johannes genannt Fürderer von Enzberg, armiger, schenkt um seines und seiner Vorfahren und Angehörigen Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb (Abt Rupert) das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Schützingen, sodann einen Wald, genannt die Gerharteshalde, auf dortiger Markung.
Abt Konrad und der Konvent von Maulbronn verkaufen dem Kloster Herrenalb mit Zustimmung ihres Visitators, des Abts Werner von Neuburg alle Güten des Klosters in Ort und Mark Merklingen, zum Mindesten 28 Schilling Heller und 7 Hühner, fällig auf Martini, um 18 Pfund Heller.
Berthold Göler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn 2 1/2 Ohm Wein auf der Weinbeth in Schützingen (Schüzingen) nebst seinen Leibeigenen in Unteröwisheim.
Die Gebrüder von Enzberg genannt Gemminger verschreiben Kloster Herrenalb für schuldige 86 Pfund Heller die Nutzung von Gölshausen nach 5 Jahren.
Vertrag zwischen den beiden Äbten und Konventen von Maulbronn und Herrenalb wegen der Güter in Freudenstein, der Waldungen und des Viehtriebs, der Vogtei in Diefenbach sowie dem Weidgang, das Pfahlholz und anderes betreffend.
Verschreibung des Abts von Maulbronn, wie es mit der von Heinrich von Tübingen und dessen Geschwistern und Kind erblich bestandenen und nachher zum Nutzen des Klosters Maulbronn verkauften Weingült eines Fuders Wein aus dem Kloster Herrenalber Weingarten in Gündelbach zu Lebzeiten solle gehalten werden.
Die Ritter Albert und Konrad von Niefern und Diether von Lomersheim entscheiden Streitigkeiten der Herren von Enzberg mit dem Kloster Maulbronn.
Fertigung des Abts Johann von Pairis zwischen den beiden Klöstern Maulbronn und Herrenalb wegen etlicher von Heinrich Bühel und seiner Frau dem Kloster Herrenalb vermachten Zinsen und Gülten.
Abt Heinrich von Herrenalb verkauft dem Kloster Maulbronn 12 Morgen Weingarten in Gündelbach.
Abt Egenhard und Konvent von Maulbronn verkaufen unter Zustimmung des Abtes von Neuburg einen Zehnten in Bernhardsweiler um 160 Pfund Heller an Abt und Konvent von Herrenalb.
Vertrag der Bischöflich Speyrischen Kurie zwischen den Klöstern Maulbronn und Herrenalb wegen etlicher von Heinrich Bühel und seiner Frau dem Kloster Herrenalb vermachter Zinsen und Gülten.
Fertigung des Georg von Enzberg um einen Leibeigenen in Häfnerhaslach.
Johannes genannt Fürderer von Enzberg, armiger, schenkt um seines und seiner Vorfahren und Angehörigen Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb (Abt Rupert) das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Schützingen, sodann einen Wald, genannt die Gerharteshalde, auf dortiger Markung.
Abt Konrad und der Konvent von Maulbronn verkaufen dem Kloster Herrenalb mit Zustimmung ihres Visitators, des Abts Werner von Neuburg alle Güten des Klosters in Ort und Mark Merklingen, zum Mindesten 28 Schilling Heller und 7 Hühner, fällig auf Martini, um 18 Pfund Heller.
Berthold Göler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn 2 1/2 Ohm Wein auf der Weinbeth in Schützingen (Schüzingen) nebst seinen Leibeigenen in Unteröwisheim.
Die Gebrüder von Enzberg genannt Gemminger verschreiben Kloster Herrenalb für schuldige 86 Pfund Heller die Nutzung von Gölshausen nach 5 Jahren.
Vertrag zwischen den beiden Äbten und Konventen von Maulbronn und Herrenalb wegen der Güter in Freudenstein, der Waldungen und des Viehtriebs, der Vogtei in Diefenbach sowie dem Weidgang, das Pfahlholz und anderes betreffend.
Verschreibung des Abts von Maulbronn, wie es mit der von Heinrich von Tübingen und dessen Geschwistern und Kind erblich bestandenen und nachher zum Nutzen des Klosters Maulbronn verkauften Weingült eines Fuders Wein aus dem Kloster Herrenalber Weingarten in Gündelbach zu Lebzeiten solle gehalten werden.
Die Ritter Albert und Konrad von Niefern und Diether von Lomersheim entscheiden Streitigkeiten der Herren von Enzberg mit dem Kloster Maulbronn.
Fertigung des Abts Johann von Pairis zwischen den beiden Klöstern Maulbronn und Herrenalb wegen etlicher von Heinrich Bühel und seiner Frau dem Kloster Herrenalb vermachten Zinsen und Gülten.
Abt Heinrich von Herrenalb verkauft dem Kloster Maulbronn 12 Morgen Weingarten in Gündelbach.
Abt Egenhard und Konvent von Maulbronn verkaufen unter Zustimmung des Abtes von Neuburg einen Zehnten in Bernhardsweiler um 160 Pfund Heller an Abt und Konvent von Herrenalb.
Vertrag der Bischöflich Speyrischen Kurie zwischen den Klöstern Maulbronn und Herrenalb wegen etlicher von Heinrich Bühel und seiner Frau dem Kloster Herrenalb vermachter Zinsen und Gülten.
Fertigung des Georg von Enzberg um einen Leibeigenen in Häfnerhaslach.
Johannes genannt Fürderer von Enzberg, armiger, schenkt um seines und seiner Vorfahren und Angehörigen Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb (Abt Rupert) das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Schützingen, sodann einen Wald, genannt die Gerharteshalde, auf dortiger Markung.
Abt Konrad und der Konvent von Maulbronn verkaufen dem Kloster Herrenalb mit Zustimmung ihres Visitators, des Abts Werner von Neuburg alle Güten des Klosters in Ort und Mark Merklingen, zum Mindesten 28 Schilling Heller und 7 Hühner, fällig auf Martini, um 18 Pfund Heller.
Berthold Göler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn 2 1/2 Ohm Wein auf der Weinbeth in Schützingen (Schüzingen) nebst seinen Leibeigenen in Unteröwisheim.
Die Gebrüder von Enzberg genannt Gemminger verschreiben Kloster Herrenalb für schuldige 86 Pfund Heller die Nutzung von Gölshausen nach 5 Jahren.
Vertrag zwischen den beiden Äbten und Konventen von Maulbronn und Herrenalb wegen der Güter in Freudenstein, der Waldungen und des Viehtriebs, der Vogtei in Diefenbach sowie dem Weidgang, das Pfahlholz und anderes betreffend.
Verschreibung des Abts von Maulbronn, wie es mit der von Heinrich von Tübingen und dessen Geschwistern und Kind erblich bestandenen und nachher zum Nutzen des Klosters Maulbronn verkauften Weingült eines Fuders Wein aus dem Kloster Herrenalber Weingarten in Gündelbach zu Lebzeiten solle gehalten werden.