Urkunden
Wolf Eberbecher und seine Frau Margarethe, Hans Layer, Katharina, Witwe des Hans Schelling, Wolf Eberbecher und Martin Stab als Vormünder der Kinder Peter Wegners sowie Vester Ottilg verkaufen Philipp von Helmstatt und dessen Frau Margarethe, geb. von Neipperg, gen. Gärten zu Bischofsheim am hintern Tor am Roßbach um 39 fl. Siegler: Alexander von Helmstatt als Vogtsherr der Verkäufer
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt U 716
- Alt-/Vorsignatur
-
8/9/111/12
Lit. G Nr. 55
- Bemerkungen
-
1) Korrig. Konzept, Pap. 2 Bl. 2) Ausf. Perg., S. anh. - Rv.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Helmstatt Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten
- Kontext
-
Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten >> Urkunden >> von Helmstatt >> 1530-1539
Indexbegriff Person
Eberbächer; Margarete, zu Neckarbischofsheim
Eberbächer; Wolf, zu Neckarbischofsheim
Helmstatt, von; Alexander
Helmstatt, von; Margarete, geb. von Neipperg
Helmstatt, von; Philipp
Layer; Hans, zu Neckarbischofsheim
Neipperg, von; Margarete
Ottilg, Vester, zu Neckarbischofsheim?
Schelling; Hans, Bürger zu Neckarbischofsheim
Schelling; Katharina, zu Neckarbischofsheim?
Stab, Martin, zu Neckarbischofsheim
Wegner; Peter, zu Neckarbischofsheim
Eberbächer; Wolf, zu Neckarbischofsheim
Helmstatt, von; Alexander
Helmstatt, von; Margarete, geb. von Neipperg
Helmstatt, von; Philipp
Layer; Hans, zu Neckarbischofsheim
Neipperg, von; Margarete
Ottilg, Vester, zu Neckarbischofsheim?
Schelling; Hans, Bürger zu Neckarbischofsheim
Schelling; Katharina, zu Neckarbischofsheim?
Stab, Martin, zu Neckarbischofsheim
Wegner; Peter, zu Neckarbischofsheim
Indexbegriff Ort
Neckarbischofsheim HD
Laufzeit
1532 (1532 Januar 10 - Mi n Erhard)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1532 (1532 Januar 10 - Mi n Erhard)
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Michel Eberbächer, Bürger und Hufschmied zu Bischofsheim, und seine Frau Ottilie verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt der Pfarre Michelbach einen Zins von 2 1/2 fl um 50 fl und setzen vor dem Schultheißen Johann Schelling und gen. Gerichtspersonen gen. Güter zu Bischofsheim als Pfand ein. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
Jakob Hofholtz, Bürger und Schneidermeister zu Bischofsheim, und seine Frau Katharina verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt den Brüdern Franz, Philipp und Bernhard d.J. von Mentzingen zu Menzingen einen Zins von 5 fl um 100 fl und setzen vor dem Schultheißen Johann Schelling und gen. Gerichtspersonen gen. Güter im "Arckhartz"-Tal als Pfand ein. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
Melcher Kaiser, Bürger und Schreiner zu Bischofsheim, und seine Frau Agnes verkaufen mit Zustimmung Valentins von Helmstatt Hans und Philipp Neideck als Vormündern der Kinder +Hans Weißecks eine Gült von 1 fl 9 Batzen um 32 fl neuer Heidelberger Währung und setzen vor Schultheiß Johann Schelling und dem Gericht zu Bischofsheim gen. Weingärten zum Pfand. Siegler: Valentin von Helmstatt
Wolf Körber und seine Frau Hedwig sowie Christman Kaiser und seine Frau Margarethe, Bürger zu Bischofsheim, verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt an Lienhart Schüßler, Schaffner des Karmeliterklosters zu Hirschhorn, einen Zins von 3 und 2 fl um 100 fl und setzen gen. Güter zu Bischofsheim als Pfand ein. Johann Schelling, Schultheiß, und Philipp Haug, Bona Ackermann, Hans Hefft, Bernhard Waidelich, Bernhard Schelling, Philipp Hack, Moritz Neher, Endris Stützer, Hans Seiffert, Wolf Neher und Weiprecht Seiffert, alle des Gerichts zu Bischofsheim, bestätigen die Pfandschaft. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
Görg Egloff, Bürger zu Bischofsheim, und seine Frau Walburga verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt eine Gült von 5 fl um 100 fl an Hans Gilg und Weiprecht Seiffert, Bürger zu Bischofsheim und Vormünder der Kinder +Erasmus Schnürers zu Bischofsheim aus dessen vierter Ehe. Sie setzen gen. Güter zu Bischofsheim als Pfand ein. Schultheiß Johann Schelling und das Gericht zu Bischofsheim bestätigen die Pfandschaft. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
Jakob Stahel und seine Frau Katharina, Bürger zu Bischofsheim, quittieren Christian Kleiner, Amtmann zu Bischofsheim, über 22 fl, mit denen Johann Philipp von Helmstatt 1 1/2 Viertel Wiesen zu Bischofsheim hinter dem Bruch von ihnen gekauft hat. Siegler: Hans Schnepflin, Amtsverweser des Stadtschreibers zu Bischofsheim
[Die Brüder Philipp Jakob und Johann sowie Philipp von Helmstatt vergleichen sich über den Erbgang zu Bischofsheim, falls Philipp ohne Lehenserben stirbt]. Geregelt werden u.a. das Widdum von Philipps Frau Margarete geb. von Neipperg in Bischofsheim, Berwangen und Östringen sowie die Erbfolge am Haus in Heidelberg. Siegler: Aussteller
Bernhard und Hans Schelling, Bürger und Kirchengeschworene zu Bischofsheim, verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt eine Gült von 15 fl Heidelberger Währung um 300 fl zum Bau der neuen Kirche an Melchior Rumpoldt, pfälz. Hofriemenschneider und Bürger zu Heidelberg, und dessen Frau Margarethe. Sie setzen vor dem Schultheiß Johann Schelling und gen. Geschworenen des Gerichts zu Bischofsheim gen. Kirchengüter zu Bischofsheim zum Pfand. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
Wiprecht von Helmstatt belehnt Schuster, den Stadtknecht, mit seinem Teil Egärten am Udenberg (Anl.: Hans Fester, Paul Borgen) bei einem jährlichen Zins von 1 Fasnachtshuhn an Martini [November 11]. Siegler: Aussteller
Veltin Schineck und Melchior Übel als Vormünder der Tochter +Jost Zieglers, Bürgers und Schreiners zu Bischofsheim, beide Bürger zu Bischofsheim, verkaufen Ludwig Karl von Helmstatt ungen. Güter des +Paulin Blase, Bürgers zu Bischofsheim, und seiner +Frau Barbara um 250 fl.
Leonhard Heft zu Rappenau und seine Geschwister Melchior zu Hohenstadt, Peter und Jost (?) zu Flinsbach, Söhne des +Endris Heft und seiner Frau Ennel Schenk, sowie Hans Lawer d.J. und Peter Ackermann zu Bischofsheim als Pfleger Wendel Hefts, +Wolf Hefts Sohn, bestätigen, dass Endris und Ennel Heft Junker Philipp von Helmstatt und dessen Frau Margarethe, geb. von Neipperg, im Jahr 1524 1 1/2 Viertel Wiesen zu Bischofsheim auf der Au um 10 fl verkauft, jedoch keinen Kaufbrief ausgestellt haben. Siegler: Junker Adam von Helmstatt
Simon Eckhart, Pfarrer, Jakob Sifridi und Jörg Beyer von Münchingen ("Munichen"), Kaplan und Pfründner zu Bischofsheim, und Christman Kayser und Hans Sturtzer, Kirchenschaffner und -pfleger, quittieren Philipp von Helmstatt über die Ablösung 1) einer gen. Weingült zu Wollenberg - die ihnen laut einer Jahrzeitstiftung von Wiprecht von Helmstatt und seiner Frau Anna von Neipperg vom 17.9.1404 [U 786, siehe dort] und von Anna von Neipperg als Witwe vom 23.4.1409 [U 298, siehe dort] zusteht - und 2) gen. Gülten von dem Hof zu Wollenberg und Bargen mit 160 fl 14 S. 2 Pfg., die sie in dem Gutleuthaus zu Mosbach und dem Wollenberger Hof neu angelegt haben. Siegler: Hartmann von Neipperg, Konrad von Helmstatt
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Michel Eberbächer, Bürger und Hufschmied zu Bischofsheim, und seine Frau Ottilie verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt der Pfarre Michelbach einen Zins von 2 1/2 fl um 50 fl und setzen vor dem Schultheißen Johann Schelling und gen. Gerichtspersonen gen. Güter zu Bischofsheim als Pfand ein. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
Jakob Hofholtz, Bürger und Schneidermeister zu Bischofsheim, und seine Frau Katharina verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt den Brüdern Franz, Philipp und Bernhard d.J. von Mentzingen zu Menzingen einen Zins von 5 fl um 100 fl und setzen vor dem Schultheißen Johann Schelling und gen. Gerichtspersonen gen. Güter im "Arckhartz"-Tal als Pfand ein. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
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Görg Egloff, Bürger zu Bischofsheim, und seine Frau Walburga verkaufen mit Zustimmung Ludwig Karls von Helmstatt eine Gült von 5 fl um 100 fl an Hans Gilg und Weiprecht Seiffert, Bürger zu Bischofsheim und Vormünder der Kinder +Erasmus Schnürers zu Bischofsheim aus dessen vierter Ehe. Sie setzen gen. Güter zu Bischofsheim als Pfand ein. Schultheiß Johann Schelling und das Gericht zu Bischofsheim bestätigen die Pfandschaft. Siegler: Ludwig Karl von Helmstatt
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[Die Brüder Philipp Jakob und Johann sowie Philipp von Helmstatt vergleichen sich über den Erbgang zu Bischofsheim, falls Philipp ohne Lehenserben stirbt]. Geregelt werden u.a. das Widdum von Philipps Frau Margarete geb. von Neipperg in Bischofsheim, Berwangen und Östringen sowie die Erbfolge am Haus in Heidelberg. Siegler: Aussteller
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Wiprecht von Helmstatt belehnt Schuster, den Stadtknecht, mit seinem Teil Egärten am Udenberg (Anl.: Hans Fester, Paul Borgen) bei einem jährlichen Zins von 1 Fasnachtshuhn an Martini [November 11]. Siegler: Aussteller
Veltin Schineck und Melchior Übel als Vormünder der Tochter +Jost Zieglers, Bürgers und Schreiners zu Bischofsheim, beide Bürger zu Bischofsheim, verkaufen Ludwig Karl von Helmstatt ungen. Güter des +Paulin Blase, Bürgers zu Bischofsheim, und seiner +Frau Barbara um 250 fl.
Leonhard Heft zu Rappenau und seine Geschwister Melchior zu Hohenstadt, Peter und Jost (?) zu Flinsbach, Söhne des +Endris Heft und seiner Frau Ennel Schenk, sowie Hans Lawer d.J. und Peter Ackermann zu Bischofsheim als Pfleger Wendel Hefts, +Wolf Hefts Sohn, bestätigen, dass Endris und Ennel Heft Junker Philipp von Helmstatt und dessen Frau Margarethe, geb. von Neipperg, im Jahr 1524 1 1/2 Viertel Wiesen zu Bischofsheim auf der Au um 10 fl verkauft, jedoch keinen Kaufbrief ausgestellt haben. Siegler: Junker Adam von Helmstatt