Urkunden
Graf Friedrich von Öttingen, Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, bekennt, von den Städten 200 fl. erhalten zu haben, die sie ihm von der Hauptmannschaft wegen auf 28. Mai schuldeten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5356 = WR 5356
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 50
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Öttingen, Friedrich v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1393 Juni 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1393 Juni 28
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Graf Friedrich von Öttingen, Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, und die Achte mit ihm beurkunden, daß die Herzöge Friedrich, Stephan und Johann von Bayern an den Kosten des Zugs gen Keppenbach und gen Blaubeuren 350 lb. h. zu zahlen haben.
Graf Albrecht von Öttingen verbündet sich mit den Städten, die den Landfrieden in Schwaben halten, gemäß König Karls jüngst zu Nürnberg gemachten Landfrieden.
Mertin Schreiber, der Herrschaft von Öttingen Schreiber, bekennt, daß ihm die Städte, die den Landfrieden in Schwaben halten, alles bezahlt haben, was sie von des Landfriedens wegen schuldig waren.
Stephan von Schwarzenburg bekennt, durch Graf Ulrich von Helfenstein, Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, mit Reutlingen wegen Elsbet vom Rain vertragen zu sein.
Gerwig von Nordholz bekennt, durch Graf Ulrich von Helfenstein, Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, mit Reutlingen wegen Elsbet vom Rain vertragen zu sein.
Hall an Ulm: berichten über ihre Unterhandlungen mit dem von Hohenlohe wegen Übernahme der Hauptmannschaft.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
Wolf von Flörsheim bekennt, mit Ulm und den anderen Städten ausgesöhnt zu sein.
Graf Friedrich von Hohenzollern, des alten Grafen Fritzen sel. Sohn, verpflichtet sich, den verbündeten Städten mit drei Edlen und 16 Pferden bis 1. Februar 1409 zu dienen.
Mühlhausen im Bistum Basel schließt sich dem Bund der Städte in Schwaben an.
Schaffhausen begibt sich in den Bund der Städte in Schwaben, die den Landfrieden halten.
Die Grafen von Zollern beurkunden die Entscheidung, die am 6. März 1390 zu Kirchheim u. T. durch Graf Eberhard II., den Deutschmeister und Graf Friedrich von Öttingen zwischen ihnen und den Städten gemacht worden ist.
Graf Friedrich von Öttingen, Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, und die Achte mit ihm beurkunden, daß die Herzöge Friedrich, Stephan und Johann von Bayern an den Kosten des Zugs gen Keppenbach und gen Blaubeuren 350 lb. h. zu zahlen haben.
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Hall an Ulm: berichten über ihre Unterhandlungen mit dem von Hohenlohe wegen Übernahme der Hauptmannschaft.
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten.
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