Urkunden
Das Reichskammergericht konfirmiert den Vergleich zwischen Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz und den Erben des Bankiers Christian von Münch (GLA 43 Nr. 693).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 694
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 036 Schulden, bez.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Wetzlar
Überlieferungsart: Ausfertigung
Anmerkungen: Samt Urkunde desselben vom 16.2.1773 über die Disposition der Literalien
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Generalia >> 1701-1804
Laufzeit
1773 Februar 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1773 Februar 12
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Kurfürst Karl Theodors von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 700.000 Gulden aus.
Schuldschein verschiedener Personen in Neapel gegenüber Clemens Marcesca, Agenten des Kurfürsten von der Pfalz, samt einer Vierteljahresabrechnung des genannten Agenten.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 3.600.000 Gulden aus.
Pacht- und Gesellschaftskontrakt des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz mit dem Baron Claude de St. Martin, wegen Fortführung der Zahlenlotterie.
Verschreibung des Herzogs Karl von Zweibrücken wegen einer bei Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern gemachten Anleihe in Höhe von 200.000 Gulden Kapital.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gestattet dem Hofagenten Gabriel Michael May die Gründung einer Brandkasse in der Kurpfalz.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern teilt dem Bischof August von Speyer eine Abschrift der isenburgischen Fideikommissurkunde (GLA 43 Nr. 707) mit und bittet ihn, die Stelle eines Konferrators dieser Fideicommissverordnung zu übernehmen.
Kurpfälzische Verpflichtungsurkunde, die älteren Verträge der Kurpfalz mit Leiningen halten zu wollen.
Vergleich zwischen Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz und den Erben des Bankiers Christian von Münch über eine von seinem Vorgänger Kurfürst Karl Philipp herrührende Forderung von 243.800 Gulden.
Van Fees quittiert über 2.500 Taler, die er von Portmanns Erben aus einer alten Schuld des Kurfürsten von der Pfalz vom 23. Juni 1556 empfangen hat.
Der Maurermeisters Johann Köhler zu Heidelberg verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei Heidelberg über 50 Gulden Kapital.
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