Urkunden
Pacht- und Gesellschaftskontrakt des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz mit dem Baron Claude de St. Martin, wegen Fortführung der Zahlenlotterie.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 281
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 012 Lotterie
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Mannheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Generalia >> 1701-1804
Laufzeit
1766 Februar 11
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1766 Februar 11
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Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gestattet dem Hofagenten Gabriel Michael May die Gründung einer Brandkasse in der Kurpfalz.
Franz Karl Franck reversiert bei seiner Ernennung zum Gefällverweser des Amts Dilsberg und Zentgrafen und Reisigenschultheißen zu Meckesheim.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Kaspar Sorgenfrei, Bürger und Handelsmann aus Mannheim, das Recht, zwölf Jahre lang einen Holzhandel zu führen.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern teilt dem Bischof August von Speyer eine Abschrift der isenburgischen Fideikommissurkunde (GLA 43 Nr. 707) mit und bittet ihn, die Stelle eines Konferrators dieser Fideicommissverordnung zu übernehmen.
Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz erteilt der Judenschaft in Kurpfalz einen Freiheitsbrief.
Verschreibung des Herzogs Karl von Zweibrücken wegen einer bei Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern gemachten Anleihe in Höhe von 200.000 Gulden Kapital.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern teilt dem dirigierenden Minister der Pfalz, Grafen von Oberndorff, die mit den Brüdern Rigal abgeschlossenen Verträge betreffend den Seidenbau mit.
Kurfürst Karl Theodors von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 700.000 Gulden aus.
Vertrag zwischen Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern und dem Grafen Karl zu Nassau-Weilburg über die aus dem sogenannten bolandischen Vertrag von 1706 entstandenen Beschwerden.
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