Urkunden
Probst, Dekan und Kapitel der Kollegiatkirche St. Georg und Martin in Tübingen übertragen die "primi fructus" aus den Pfarrkirchen in Holzgerlingen und Aidlingen auf ihre Kirche.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 530 U 23 a
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Tübingen
Aussteller: Propst Dr. Ambrosius Widmann
Siegler: A.
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Abgabe vom Bayerischen HStA, August 2006
- Kontext
-
Stift Tübingen >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 530 Stift Tübingen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Aidlingen BB; Pfarrkirche
Holzgerlingen BB; Pfarrkirche
Tübingen TÜ; Kollegiatkirche St. Georg und Martin
Holzgerlingen BB; Pfarrkirche
Tübingen TÜ; Kollegiatkirche St. Georg und Martin
Laufzeit
1524 Oktober 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1524 Oktober 14
Ähnliche Objekte (12)
Das Stift Tübingen bittet Bischof Hugo von Konstanz um Genehmigung der Festsetzung der Besoldung des Vikars an der dem Stift inkorporierten Pfarrei Holzgerlingen.
Das Stift bittet Bischof Hugo von Konstanz um Herbeiziehung des Hospitalkaplans zu den onera chori der Stiftskirche.
Ambrosius Widmann, Doktor beider Rechte, Dekan und Kapitel der Kollegiatskirche in Tübingen (Tuwingen) beurkunden den Verzicht Bischofs Hugo von Konstanz auf die ersten Früchte (primi fructus) der dem Kolegiatsstift inkorporierten Pfarreien Holzgerlingen (Holtzgeringen) und Ötlingen, die zum ersten Male in Höhe von 6 rh. Goldgulden auf Johann Baptista (Juni 24) 1525 fällig gewesen wären.
Jakob Kopp, Bürger zu Leonberg, verkauft an Rektor und Regenten der Universität Tübingen sowie an Ambrosius Widmann, Doktor und Propst des Stifts zu Tübingen, sein Haus und Hof samt Keller darunter zu Leonberg um 60 Gulden württembergischer Währung.
Lehenrevers des Jörg Wiest zu Sindelfingen für Ambrosius Widman, Propst zu Tübingen.
Lehenrevers des Hans Wiest zu Sindelfingen für Ambrosius Widmann, Propst zu Tübingen (Transfix am Lehenrevers des Jörg Wiest zu Sindelfingen von 1511 Febr. 26 (?)).
Bischof Hugo von Konstanz inkorporiert die Kirchen Oethlingen (Aidlingen) und Holzgerlingen.
Quittung Dr. Gregorius Lamparters v. Greyffenstein Erben über 500 fl. zu Verehrung.
"Acta primae instantiae in causa decimalis Doctoris Andreae Rindpiso Plebani in Nürtingen Actoris ex una contra duos Abbatem et Conventum in Salem ex altera parte coram Ambrosio Widmann proposito ec. Joh. Vesenmaier Decano Ecclesiä Collegiatä, S.S. Georgii et Martini in Tübingen Commisariis Apostolicis 1516."
Verhandlungen mit etlichen aus Anlass der Reformation entsetzten Chorherren, insbesondere mit dem entwichenen Propst und Kanzler [Ambrosius] Widmann über deren Wiedereinsetzung, Resignation, Entschädigung usw.
Martin Rieker, Vikar in Holzgerlingen, verzichtet auf einen Novalhaberzehnten daselbst.
Erlaubnisurkunde des Propsts Ambrosius Widmann und des Dekans Johannes Rummetsch an der Stiftskirche zu Tübingen, als Spezialbevollmächtigter des Papsts Hadrian VI. zur Untersuchung des Verkaufs des Bebenhauser Zehnten zu Bönnigheim, vermöge des dem Dokument einverleibten Mandats dieses Papstes [= Papst Hadrian VI. ernennt Bevollmächtigte zu Untersuchung der Frage, ob der von Abt Johann [von Fridingen] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen beabsichtigte Verkauf des Bebenhauser Zehnten zu Bönnigheim für das Kloster vorteilhaft sei. Rom, 1523 Mai 8.]
Das Stift Tübingen bittet Bischof Hugo von Konstanz um Genehmigung der Festsetzung der Besoldung des Vikars an der dem Stift inkorporierten Pfarrei Holzgerlingen.
Das Stift bittet Bischof Hugo von Konstanz um Herbeiziehung des Hospitalkaplans zu den onera chori der Stiftskirche.
Ambrosius Widmann, Doktor beider Rechte, Dekan und Kapitel der Kollegiatskirche in Tübingen (Tuwingen) beurkunden den Verzicht Bischofs Hugo von Konstanz auf die ersten Früchte (primi fructus) der dem Kolegiatsstift inkorporierten Pfarreien Holzgerlingen (Holtzgeringen) und Ötlingen, die zum ersten Male in Höhe von 6 rh. Goldgulden auf Johann Baptista (Juni 24) 1525 fällig gewesen wären.
Jakob Kopp, Bürger zu Leonberg, verkauft an Rektor und Regenten der Universität Tübingen sowie an Ambrosius Widmann, Doktor und Propst des Stifts zu Tübingen, sein Haus und Hof samt Keller darunter zu Leonberg um 60 Gulden württembergischer Währung.
Lehenrevers des Jörg Wiest zu Sindelfingen für Ambrosius Widman, Propst zu Tübingen.
Lehenrevers des Hans Wiest zu Sindelfingen für Ambrosius Widmann, Propst zu Tübingen (Transfix am Lehenrevers des Jörg Wiest zu Sindelfingen von 1511 Febr. 26 (?)).
Bischof Hugo von Konstanz inkorporiert die Kirchen Oethlingen (Aidlingen) und Holzgerlingen.
Quittung Dr. Gregorius Lamparters v. Greyffenstein Erben über 500 fl. zu Verehrung.
"Acta primae instantiae in causa decimalis Doctoris Andreae Rindpiso Plebani in Nürtingen Actoris ex una contra duos Abbatem et Conventum in Salem ex altera parte coram Ambrosio Widmann proposito ec. Joh. Vesenmaier Decano Ecclesiä Collegiatä, S.S. Georgii et Martini in Tübingen Commisariis Apostolicis 1516."
Verhandlungen mit etlichen aus Anlass der Reformation entsetzten Chorherren, insbesondere mit dem entwichenen Propst und Kanzler [Ambrosius] Widmann über deren Wiedereinsetzung, Resignation, Entschädigung usw.
Martin Rieker, Vikar in Holzgerlingen, verzichtet auf einen Novalhaberzehnten daselbst.
Erlaubnisurkunde des Propsts Ambrosius Widmann und des Dekans Johannes Rummetsch an der Stiftskirche zu Tübingen, als Spezialbevollmächtigter des Papsts Hadrian VI. zur Untersuchung des Verkaufs des Bebenhauser Zehnten zu Bönnigheim, vermöge des dem Dokument einverleibten Mandats dieses Papstes [= Papst Hadrian VI. ernennt Bevollmächtigte zu Untersuchung der Frage, ob der von Abt Johann [von Fridingen] und dem Konvent des Klosters Bebenhausen beabsichtigte Verkauf des Bebenhauser Zehnten zu Bönnigheim für das Kloster vorteilhaft sei. Rom, 1523 Mai 8.]
Das Stift Tübingen bittet Bischof Hugo von Konstanz um Genehmigung der Festsetzung der Besoldung des Vikars an der dem Stift inkorporierten Pfarrei Holzgerlingen.
Das Stift bittet Bischof Hugo von Konstanz um Herbeiziehung des Hospitalkaplans zu den onera chori der Stiftskirche.
Ambrosius Widmann, Doktor beider Rechte, Dekan und Kapitel der Kollegiatskirche in Tübingen (Tuwingen) beurkunden den Verzicht Bischofs Hugo von Konstanz auf die ersten Früchte (primi fructus) der dem Kolegiatsstift inkorporierten Pfarreien Holzgerlingen (Holtzgeringen) und Ötlingen, die zum ersten Male in Höhe von 6 rh. Goldgulden auf Johann Baptista (Juni 24) 1525 fällig gewesen wären.
Jakob Kopp, Bürger zu Leonberg, verkauft an Rektor und Regenten der Universität Tübingen sowie an Ambrosius Widmann, Doktor und Propst des Stifts zu Tübingen, sein Haus und Hof samt Keller darunter zu Leonberg um 60 Gulden württembergischer Währung.
Lehenrevers des Jörg Wiest zu Sindelfingen für Ambrosius Widman, Propst zu Tübingen.
Lehenrevers des Hans Wiest zu Sindelfingen für Ambrosius Widmann, Propst zu Tübingen (Transfix am Lehenrevers des Jörg Wiest zu Sindelfingen von 1511 Febr. 26 (?)).
Bischof Hugo von Konstanz inkorporiert die Kirchen Oethlingen (Aidlingen) und Holzgerlingen.
Quittung Dr. Gregorius Lamparters v. Greyffenstein Erben über 500 fl. zu Verehrung.
"Acta primae instantiae in causa decimalis Doctoris Andreae Rindpiso Plebani in Nürtingen Actoris ex una contra duos Abbatem et Conventum in Salem ex altera parte coram Ambrosio Widmann proposito ec. Joh. Vesenmaier Decano Ecclesiä Collegiatä, S.S. Georgii et Martini in Tübingen Commisariis Apostolicis 1516."
Verhandlungen mit etlichen aus Anlass der Reformation entsetzten Chorherren, insbesondere mit dem entwichenen Propst und Kanzler [Ambrosius] Widmann über deren Wiedereinsetzung, Resignation, Entschädigung usw.
Martin Rieker, Vikar in Holzgerlingen, verzichtet auf einen Novalhaberzehnten daselbst.