Urkunden
"Acta primae instantiae in causa decimalis Doctoris Andreae Rindpiso Plebani in Nürtingen Actoris ex una contra duos Abbatem et Conventum in Salem ex altera parte coram Ambrosio Widmann proposito ec. Joh. Vesenmaier Decano Ecclesiä Collegiatä, S.S. Georgii et Martini in Tübingen Commisariis Apostolicis 1516."
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 Bü 7, 2
- Umfang
-
Libell in Pergament geheftet
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel an Schnur
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatssignet
- Archivalientitel
-
Urkundenabschriften
- Kontext
-
Kloster Salem >> Akten >> Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 135 Kloster Salem
Indexbegriff Person
Rindpiso, Andreas; Pfarrer, ca. 16. Jh.
Widmann, Ambrosius; Kanzler, Jurist, Hochschullehrer, Propst, 1482-1561
Widmann, Ambrosius; Kanzler, Jurist, Hochschullehrer, Propst, 1482-1561
Indexbegriff Ort
Nürtingen ES
Laufzeit
1516
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1516
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Das Stift Tübingen bittet Bischof Hugo von Konstanz um Genehmigung der Festsetzung der Besoldung des Vikars an der dem Stift inkorporierten Pfarrei Holzgerlingen.
Das Stift bittet Bischof Hugo von Konstanz um Herbeiziehung des Hospitalkaplans zu den onera chori der Stiftskirche.
Probst, Dekan und Kapitel der Kollegiatkirche St. Georg und Martin in Tübingen übertragen die "primi fructus" aus den Pfarrkirchen in Holzgerlingen und Aidlingen auf ihre Kirche.
Graf Eberhard I. von Württemberg beurkundet, dass sein Streit mit Kloster Salem wegen der Gerichtsbarkeit von dessen Gütern in Nürtingen einem Schiedsgericht überwiesen worden ist.
Quittung Dr. Gregorius Lamparters v. Greyffenstein Erben über 500 fl. zu Verehrung.
Notariatsinstrument über die Tradition und Apprehension des ehemaligen Salemer, jetzt württembergischen Hofs von Nürtingen.
Graf Eberhard VI. von Württemberg und das Kloster Salem schließen einen Vertrag wegen der Salemer Güter in Württemberg in den beiden Pflegen Esslingen und Nürtingen, ferner den halben Reisewagen und 100 fl. für den Jäger-Atz wie auch die Zollbefreiung von ihrem Wein und Korn.
Michael Fischer verkauft dem Kloster Salem ein Jauchert Acker auf dem Forst um 21 Pfd. Hlr.
Jakob Kopp, Bürger zu Leonberg, verkauft an Rektor und Regenten der Universität Tübingen sowie an Ambrosius Widmann, Doktor und Propst des Stifts zu Tübingen, sein Haus und Hof samt Keller darunter zu Leonberg um 60 Gulden württembergischer Währung.
Mehrere Einwohner von Echterdingen reversieren gegen das Kloster Salem über seine Güter daselbst.
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