Urkunden
König Sigmund bestätigt Graf Eberhard IV. die Freiheiten von fremden Gerichten und das Recht, Ächter aufzunehmen mit der Erläuterung, daß es auch für sein und seiner Leute Hab und Güter gelten soll.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1252 a = WR 657
- Former reference number
-
Kanzlei
Privilegien u. Freiheiten
KS u. B. 8
- Further information
-
Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Sigmund, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Privilegien u. Freiheiten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Konstanz KN
Date of creation
1417 Dezember 6
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1417 Dezember 6
Other Objects (12)
König Sigmund bestätigt Graf Eberhard IV. die Freiheiten von fremden Gerichten und das Recht, Ächter aufzunehmen mit der Erläuterung, daß es auch für sein und seiner Leute Hab und Güter gelten soll.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund bestätigt unter goldener Bulle den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien und Pfandschaften.
König Sigmund erlaubt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., daß die Richter in ihren Städten Übeltäter und schädliche Leute mit Mehrheit richten können, auch wenn sie nicht übersiebnet werden.
König Sigmund erlaubt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., daß die Richter in ihren Städten Übeltäter und schädliche Leute mit Mehrheit richten können, auch wenn sie nicht übersiebnet werden.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Sigmund bestätigt Graf Eberhard IV. die Freiheiten von fremden Gerichten und das Recht, Ächter aufzunehmen mit der Erläuterung, daß es auch für sein und seiner Leute Hab und Güter gelten soll.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund bestätigt unter goldener Bulle den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien und Pfandschaften.
König Sigmund erlaubt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., daß die Richter in ihren Städten Übeltäter und schädliche Leute mit Mehrheit richten können, auch wenn sie nicht übersiebnet werden.
König Sigmund erlaubt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., daß die Richter in ihren Städten Übeltäter und schädliche Leute mit Mehrheit richten können, auch wenn sie nicht übersiebnet werden.
König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Sigmund bestätigt Graf Eberhard IV. die Freiheiten von fremden Gerichten und das Recht, Ächter aufzunehmen mit der Erläuterung, daß es auch für sein und seiner Leute Hab und Güter gelten soll.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund freit den Grafen Eberhard III. und seine Leute von fremden Gerichten, erlaubt ihm, offene Äcker zu haufen und zu hegen und bestätigt alle seine Privilegien.
König Sigmund bestätigt dem Grafen Ludwig I. für sich und seinen Bruder Ulrich V. und ihre Leute die Freiheit vom Hof- und von fremden Gerichten.
König Sigmund bestätigt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien.
König Sigmund verbietet unter seiner goldenen Bulle, daß die Leute und Untersaßen der Grafen Ludwig I. und Ulrich V. irgendwo oder von irgendwem zu Pfahlbürgern oder Muntleuten aufgenommen werden.
König Sigmund bestätigt unter goldener Bulle den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. alle Privilegien und Pfandschaften.
König Sigmund erlaubt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., daß die Richter in ihren Städten Übeltäter und schädliche Leute mit Mehrheit richten können, auch wenn sie nicht übersiebnet werden.
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König Sigmund belehnt den Grafen Eberhard IV. mit den Reichslehen und Regalien.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.