Urkunden
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7628 = WR 7628
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim G. V.
B. 5
- Further information
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Aussteller: Brackenheim, Vogt
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Brackenheim, Vogt
Date of creation
1495 September 15
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1495 September 15
Other Objects (12)
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Schultheiß und Gericht zu Brackenheim beurkunden Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Vogt Gerlach von Brackenheim berichtet über seine Kundschaft wegen des Geleits bis Richen und wegen der Weingärten und der württembergischen Herrschaftsrechte zu Nordheim.
Hans von Sachsenheim, Vogt im Zabergäu, und Schultheiß und Richter zu Brackenheim beurkunden die Stiftung des Priesters Johann Rastetter für die von ihm 40 Jahre versehene Heiligkreuzpfründe.
Rafan von Rot, Edelknecht, gesessen zu Eppingen, verleiht seine Äcker zu Cleebronn und Botenheim an Michel Nehtlab, Bürger zu Brackenheim, zu einem ewigen Erbe.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Heinrich von Hausen, Siefrieds von Tuseck Tochtermann, verkauft Heinrich dem Brussen von Brackenheim eine Korngült zu Botenheim und Meimsheim um 28 lb .h.
Dietmar Aschmann, Vogt zu Brackenheim, berichtet an Graf Eberhard (V.) d. Ä. über den Schaden (Ausgaben) in Amt und Stadt Brackenheim.
Vor dem Vogt im Zabergäu und den Richtern zu Brackenheim beurkundet der Frühmesser von St. Jakob in Brackenheim eine Vertauschung von Erblehengütern.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Schultheiß und Gericht zu Brackenheim beurkunden Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Vogt Gerlach von Brackenheim berichtet über seine Kundschaft wegen des Geleits bis Richen und wegen der Weingärten und der württembergischen Herrschaftsrechte zu Nordheim.
Hans von Sachsenheim, Vogt im Zabergäu, und Schultheiß und Richter zu Brackenheim beurkunden die Stiftung des Priesters Johann Rastetter für die von ihm 40 Jahre versehene Heiligkreuzpfründe.
Rafan von Rot, Edelknecht, gesessen zu Eppingen, verleiht seine Äcker zu Cleebronn und Botenheim an Michel Nehtlab, Bürger zu Brackenheim, zu einem ewigen Erbe.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Heinrich von Hausen, Siefrieds von Tuseck Tochtermann, verkauft Heinrich dem Brussen von Brackenheim eine Korngült zu Botenheim und Meimsheim um 28 lb .h.
Dietmar Aschmann, Vogt zu Brackenheim, berichtet an Graf Eberhard (V.) d. Ä. über den Schaden (Ausgaben) in Amt und Stadt Brackenheim.
Vor dem Vogt im Zabergäu und den Richtern zu Brackenheim beurkundet der Frühmesser von St. Jakob in Brackenheim eine Vertauschung von Erblehengütern.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Schultheiß und Gericht zu Brackenheim beurkunden Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Vogt Gerlach von Brackenheim berichtet über seine Kundschaft wegen des Geleits bis Richen und wegen der Weingärten und der württembergischen Herrschaftsrechte zu Nordheim.
Hans von Sachsenheim, Vogt im Zabergäu, und Schultheiß und Richter zu Brackenheim beurkunden die Stiftung des Priesters Johann Rastetter für die von ihm 40 Jahre versehene Heiligkreuzpfründe.
Rafan von Rot, Edelknecht, gesessen zu Eppingen, verleiht seine Äcker zu Cleebronn und Botenheim an Michel Nehtlab, Bürger zu Brackenheim, zu einem ewigen Erbe.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Heinrich von Hausen, Siefrieds von Tuseck Tochtermann, verkauft Heinrich dem Brussen von Brackenheim eine Korngült zu Botenheim und Meimsheim um 28 lb .h.
Dietmar Aschmann, Vogt zu Brackenheim, berichtet an Graf Eberhard (V.) d. Ä. über den Schaden (Ausgaben) in Amt und Stadt Brackenheim.