Urkunden
Hans von Sachsenheim, Vogt im Zabergäu, und Schultheiß und Richter zu Brackenheim beurkunden die Stiftung des Priesters Johann Rastetter für die von ihm 40 Jahre versehene Heiligkreuzpfründe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7597 = WR 7597
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim G. V.
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Sachsenheim, Hans v., Vogt im Zabergäu; Brackenheim, Schultheiß; Brackenheim, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Brackenheim, Richter
Brackenheim, Schultheiß
Sachsenheim, Hans von; Vogt im Zabergäu
Brackenheim, Schultheiß
Sachsenheim, Hans von; Vogt im Zabergäu
Laufzeit
1461 Juni 5
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1461 Juni 5
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Vor dem Vogt im Zabergäu und den Richtern zu Brackenheim beurkundet der Frühmesser von St. Jakob in Brackenheim eine Vertauschung von Erblehengütern.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Schultheiß und Gericht zu Brackenheim beurkunden Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Hans und Reinhard von Sachsenheim, Bernolts sel. Söhne, verkaufen ihr 1/3 an 1/8 zu Bönnigheim und Erligheim an Ludwig von Nippenburg für 210 fl.
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Diether von Sachsenheim verschreibt sich als Inhaber des halben Viertels an Bönnigheim, das des alten Schwarzfritzen gewesen ist, gegen das Domstift Speyer wegen der darauf ruhenden Schuld von 1000 fl.
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Wilhelm und Hans von Sachsenheim verkaufen ihr Viertel an Bönnigheim und Erligheim dem Erzbischof von Mainz um 3600 fl.
Der württembergische Schultheiß und 12 Richter zu Cleebronn verkaufen dem Stift zu Pforzheim 8 fl. Gült um 160 fl.
Schwarzfritz von Sachsenheim d. Ä. verkauft an Adam Schenk von Winterstetten seinen Anteil an Bönnigheim und Erligheim um 2150 fl.
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