Urkunden
Anna Velger, Witwe des Martin Velger zu Börtlingen, erteilt Hz. Friedrich von Württemberg einen Erblehenrevers über den dritten Teil eines Guts zu Börtlingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 742
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Börtlingen GP
Schorndorf WN
Schorndorf WN
Laufzeit
1599 Juli 31
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1599 Juli 31
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Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
Barbara Velger zu Börtlingen löst ihre Verpflichtungen (das Dritteil) aus ihrem Erblehengut gegen das Kl. Adelberg um 280 fl ab.
Hans Vogel zu Börtlingen löst seine Verpflichtungen (das Dritteil) aus seinem Erblehengut gegen das Kl. Adelberg um 200 fl ab.
Georg Krentler, Adam Koch und Bastian Glaser, alle zu Oberberken ("Oberberkheim"), erteilen Hz. Friedrich von Württemberg bzw. der Adelbergischen Verwaltung einen Lehenrevers über 2 T. Wiesen zu Oberberken, "zu den Mädem", zwischen dem Acker des Claus Widerlans und dem Wald des Kl. Adelberg gelegen.
Michel Bürker zu Börtlingen stellt Sebastian Link, dem Verwalter zu Adelberg, einen Revers aus, dass er ihm erlaubt hat, mit Einwilligung Hz. Christophs von Württemberg ein Häuschen auf dem Acker seiner Mutter (Lehen von Adelberg) in Börtlingen zu bauen. Gen. Acker liegt zwischen Michel Wülns Acker und dem Garten der Tilga Mockler.
Barbara Uebelin, Witwe des Claus Uebelin, zu Birenbach stellt Hz. Friedrich von Württemberg seinen Erblehenrevers aus über den dritten Teil eines Gutes zu Birenbach, das dem Kl. Adelberg zinsbar ist.
Hans Schieckh von Breech löst seine Verpflichtungen (das Dritteil) aus seinem Erblehengut gegen das Kl. Adelberg um 130 fl ab.
Tausch, Kauf und Verkauf von Waldungen durch die Forstverwaltung Adelberg zu Börtlingen, Breech, Hornberg, Holzhausen, Hundsholz, Kaisersbach, Oberberken, Oberwälden, Schlat, St. Gotthardt, Unterberken
Jakob Volger stellt Abt Ludwig von Adelberg einen Revers aus, da er ihm erlaubt hat, auf den dem Kl. gehörigen Grund seines Tochtermanns Hans Mürder zu Breech ein Häuschen zu bauen.
Die Schiedsrichter Albrecht von Rechberg, Vogt zu Göppingen, Hans von Zillenhart ("Zülnhart") und Hans von Liebenstein vergleichen den Streit zwischen Abt Berthold zu Adelberg und seinen Untertanen zu Börtlingen über die Nutzungsrechte der letzteren am Glaimartsholz zu B.
![Nutzung des Gleimertsholzes zu Börtlingen mit Einzelverzeichnung, o. D: [2. Hälfte des 18. Jh.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ea92f6f9-5fba-45fe-935e-97da90e2f7de/full/!306,450/0/default.jpg)
Nutzung des Gleimertsholzes zu Börtlingen mit Einzelverzeichnung, o. D: [2. Hälfte des 18. Jh.]
Lienhardt Eysenmann und Stoffel Wahl, die Besitzer des Hofs Ebersberg , der dem Kl. Adelberg gehört, stellen Hz. Friedrich von Württemberg einen Revers aus, da er ihnen erlaubt hat, auf ihrem Grund eine Mahl- und Sägemühle anzulegen.
Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
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