Urkunden
Barbara Uebelin, Witwe des Claus Uebelin, zu Birenbach stellt Hz. Friedrich von Württemberg seinen Erblehenrevers aus über den dritten Teil eines Gutes zu Birenbach, das dem Kl. Adelberg zinsbar ist.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 744
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Birenbach GP
Stuttgart S
Stuttgart S
Laufzeit
1599 Dezember 7
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1599 Dezember 7
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Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
Anna Velger, Witwe des Martin Velger zu Börtlingen, erteilt Hz. Friedrich von Württemberg einen Erblehenrevers über den dritten Teil eines Guts zu Börtlingen.
Gf. Rudolf von Sulz, Hofrichter zu Rottweil, verkündet auf Klage des Abts Leonhard zu Adelberg, daß Michel Veit, Fischers Sohn von Birenbach, zu Beuren in das Achtbuch des Hofgerichts geschrieben und er als offen verschrieben Ächter aus dem Frieden in den Unfrieden verkündet wurde.
Georg Krentler, Adam Koch und Bastian Glaser, alle zu Oberberken ("Oberberkheim"), erteilen Hz. Friedrich von Württemberg bzw. der Adelbergischen Verwaltung einen Lehenrevers über 2 T. Wiesen zu Oberberken, "zu den Mädem", zwischen dem Acker des Claus Widerlans und dem Wald des Kl. Adelberg gelegen.
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat bzw. dem Verwalter des Kl. Adelberg, Aristoteles Engelhardt, und Wolf Niclaus von Zillenhart wegen der Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen.
Abt Wilhelm und der Konvent zu Lorch ("Lourch") vertauschen an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg eine Hube zu Wangen, den Mönchhof zu Kitzen ("Kuetzen"), etliche Güter zu Eislingen ("Ysningen"), Gülten von dem Ödenwiler zu Börtlingen ("Bertnang") und zu Birenbach ("Bürbach") gegen des Kl. Adelberg Güter und Gülten zu Göggingen ("Geckingen") und vom Schlatthof.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat von Plochingen beurkunden, dass sie auf Befehl Hz. Friedrichs von Württemberg der Verwaltung des Kl. Adelberg (Verwalter Hans Georg Kapeller) einen Platz zum Bau einer Zehntscheuer angeboten und eingeräumt haben.
Haug Berkinger von Rechberg von Rechberghausen vergleicht sich mit Hans Bell, Martin Stohrer und Michael Rieckher, württembergische Untertanen aus Zell bei Börtlingen, wegen eines Brunnens zwischen Zell und Birenbach
Lienhardt Eysenmann und Stoffel Wahl, die Besitzer des Hofs Ebersberg , der dem Kl. Adelberg gehört, stellen Hz. Friedrich von Württemberg einen Revers aus, da er ihnen erlaubt hat, auf ihrem Grund eine Mahl- und Sägemühle anzulegen.
Christoph Binder, der neue Abt des Kl. Adelberg, stellt Hz. Christoph von Württemberg einen Revers über seine Einsetzung aus.
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat im Namen des Kl. Adelberg und Wolf Niclaus von Zillenhart und Dürnau wegen genannter elf strittiger Punkte.
Michael Kaiser zu Hundsholz erteilt Hz. Friedrich von Württemberg seinen Erblehenrevers über 2 ehemalige Fallehen zu Hundsholz, die dem Kl. Adelberg eigen sind.
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