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Vom Fremden zur Entfremdung

Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen des Fremden (S. Freud) einander gegenübergestellt und diskutiert. Das Resultat zeigt ein drei Phasen enthaltendes Schema des negativen Entwicklungsprozesses des Fremden: (1) einfache Fremdheit, Figuren des Fremden; (2) doppelte "Fremdung" bzw. Entfremdung; (3) Verdinglichung des Fremden.

Vom Fremden zur Entfremdung

Urheber*in: Zurek, Adam

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Weitere Titel
From the foreign to alienation
Umfang
Seite(n): 6-15
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
Journal für Psychologie, 3(3)

Thema
Politikwissenschaft
Psychologie
Soziologie, Anthropologie
Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit
Allgemeine Psychologie
Sozialpsychologie
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Gewalt
Nationalismus
Ausländer

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Zurek, Adam
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
1995

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-29669
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Zurek, Adam

Entstanden

  • 1995

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