Urkunden
Kaiser Friedrich III. hebt den auf die Steuer zu Hall gelegten Arrest auf und gebietet, sie wieder an Augsburg und Konstanz zu zahlen, denen sie verpfändet ist.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5758 = WR 5758
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 51
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Villach
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: 2 Vidimus von 1470
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Villach, Kärnten [A]
Laufzeit
1470 Juli 24
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1470 Juli 24
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Kaiser Friedrich III. gebietet Hall, seine Steuer an Augsburg, Konstanz und Ulm, denen sie verpfändet ist, zu zahlen.
König Friedrich erklärt alle auf Klage Anselms von Yberg ergangenen Urteile und Verfügungen des Nürnberger Landgerichts gegen 13 Städte für nichtig.
König Friedrich gebietet, die Urteile des Landgerichts des Burggraftums Nürnberg gegen Memmingen, Dinkelsbühl und andere Städte nicht zu vollziehen, da diese vorher an ihn appelliert haben.
König Friedrich erklärt alle auf Klage Anselms von Yberg ergangenen Urteile und Verfügungen des Nürnberger Landgerichts gegen 13 Städte für nichtig.
König Friedrich erklärt alle auf Klage Anselms von Yberg ergangenen Urteile und Verfügungen des Nürnberger Landgerichts gegen 13 Städte für nichtig.
Kaiser Sigmund bestätigt 22 Städten ihre Privilegien.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Juden bei des Reiches Acht, die gewöhnliche Steuer und Schatzung samt dem goldenen Opferpfennig, die er dem Markgrafen Albrecht bewilligt, diesem zu bezahlen.
Kaiser Friedrich III. gebietet Ulm und seinen Verbündeten, sich der Feindseligkeiten gegen Wolf von Werdnau zu enthalten, solange die Sache vor Bischof Gottfried von Würzburg anhängig sei.
Kaiser Friedrich III. hebt den auf die Steuer zu Ulm gelegten Arrest auf und gebietet, sie wieder an Augsburg und Konstanz zu zahlen, denen sie verpfändet ist.
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