Urkunden
Kaiser Friedrich II. nimmt das Kloster Schöntal und dessen Güter, insbesondere die von Heinrich von Langenburg und Konrad von Krautheim dahin verkaufte Besitzung in Bieringen, in seinen und des Reiches Schutz.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 48
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Foggia
Aussteller: Friedrich II., Kaiser
Empfänger: Kloster Schöntal
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt
Druck: WUB Bd. III, Nr. 691, Seite 171
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bieringen : Schöntal KÜN
Foggia [I]
Schöntal KÜN; Kloster
Foggia [I]
Schöntal KÜN; Kloster
Laufzeit
1225 Mai
Provenienz
Kloster Schöntal
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Kloster Schöntal
Entstanden
- 1225 Mai
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Kaiser Sigmund gestattet dem Kloster Schöntal, in dem Dorfe Bieringen ein Gericht zu halten.
König Heinrich (VII.) bestätigt und vollzieht die Schenkung des reichslehenbaren Berges Weltersberg durch die damit belehnten Brüder Albert und Berthold von Allfeld und deren Lehensmann Konrad Schülin von Bieringen an das Kloster Schöntal.
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Kloster Schöntal den Kauf des Gutes Bieringen von dem edlen Mann Heinrich von Langenburg und seiner Gemahlin Sophie.
Kaiser Friedrich I. nimmt das von Wolfram von Bebenburg gestiftete Kloster in Neusaß samt dessen Güter in seinen Schutz und bestätigt dessen genauer bestimmte Zehntfreiheit.
König Adolf von Nassau bestätigt und erläutert die dem Kloster Schöntal von König Heinrich (VII.) verliehene Freiheit von Diensten und Abgaben.
König Heinrich (VII.) befreit das Kloster Schöntal von allen ihm und seinen Beamten schuldigen Diensten und Abgaben mit Ausnahme der Verpflichtung, seine durchreisenden Boten zu beherbergen.
König Sigmund bestätigt die Privilegien (viele Einzelbestimmungen) des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Diözese).
![König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Heinrich die Privilegien des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Bistum) inserierte Privileg Karls IV. von 1365 [in der Urk. Sigmunds 1355!] April 19.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b449d469-0554-4e03-8cf4-cc36ea0e784f/full/!306,450/0/default.jpg)
König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Heinrich die Privilegien des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Bistum) inserierte Privileg Karls IV. von 1365 [in der Urk. Sigmunds 1355!] April 19.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien des Klosters Schöntal (Würzburger Diözese).
König Heinrich (VII.) befreit auf Bitten seiner Gemahlin Margaretha das Kloster Schöntal in sämtlichen ihm unmittelbar unterworfenen Städten und Orten von allen ihm zu entrichtenden Abgaben.
Kaiser Karl befreit das Kloster Schöntal von der bisher ihm obgelegenen Pflicht, einen Beitrag zu geben zu den Kosten, welchen der Aufenthalt Römischer Könige und Königinnen zu Mergentheim veranlasst.
König Wenzel verbietet, zum Nachteil des Konvents Schöntal weder Wein noch anderen Trunk zur Wallfahrt in dessen Kapelle in den Wald zu führen.
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