- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Bü 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Kaiser Ferdinand II.
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: dabei eine unbeglaubigte Abschrift
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Beglaubigung des Notars Mattheus Drechsler vom 13. Juni 1621 mit Notarszeichen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Ulm, Reichsstadt
- Kontext
-
Ulm, Reichsstadt >> Kaiserliche Privilegien >> Akten
Laufzeit
1621 März 29
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:06 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1621 März 29
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Notariatsinstrument des Ulmer Notars Matthäus Drechsler über die Protestation der Stadt Ulm im Namen der Sammlung gegen eine Bereitung der Grenzen der Herrschaft Erbach unter Verletzung von Rechten des Orts Ersingen.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Ulm alle Privilegien.
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Dinkelsbühl stellen dem Prior a Virgine Maria und Konvent der Karmeliter zu Heilbronn über 1300 Gulden, mit 5 % zu verzinsen, einen Schuldschein aus.
Beglaubigte Abschrift der Urkunde B 189 III U 124: Jerg Hoffmann von Schöntal und seine Ehefrau Margaretha stellen der Äbtissin Anna Reimlingerin und dem Konvent des St. Klara-Ordens zu Heilbronn über des Klosters Hof zu Böckingen einen Erblehenrevers aus.
Kaiser Karl V. bestätigt die ihm vorgelegten Statuten und das Stadtrecht der Stadt Heilbronn (Hailprun) ausgenommen den 18. Artikel, 1. Teil unter der Rubrik "was unter hundert gulden etc.".
Kaiser Friedrich III. bestätigt päpstliche Privilegien für das Kloster Wiblingen.
Die Stadt Ulm bestätigt den von ihren Bevollmächtigten mit Bayern abgeschlossenen Vergleich über Grenzen und Rechte der Reichsgrafschaft Wiesensteig.
Der Notar Kaspar Weiß beurkundet, dass Jörg Werner, Trißler des Deutschordenshauses zu Ulm und die Heiligenpfleger und Fünfer des Dorfs Dornstadt dagegen protestiert haben, dass nach dem Tode des Konz Botzenhart sein Sohn Konz sich geweigert habe, einen Acker, der Lehen von der Heiligenpflege sei, von dieser zu empfangen.
Renovation und Erneuerung der Spaichinger Zehnten der Gebrüder Hans Ulrich und Jörg Ernlin
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Landkomtur der Ballei Franken Melchior von Neuneck und dem Deutschhaus zu Ulm in dem zu diesem Zwecke gekauften Dörfern Bollingen ein eigenes Gericht für die armen Leute des Hauses in der Ulmer Gegend zu errichten.
Der Notar Ulrich Gottfried Marggraff bestätigt den von dem Kloster Elchingen vorgenommenen Verkauf des Hofs zu Sinabronn an Philipp Schmidt, Ulmischer Wachtmeister.
Renovation und Erneuerung unser lieben Frauen Patronats der Pfarrkirchen zu Balgheim und etliche Zehnden zu Spaichingen
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