Urkunden
Georg, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, vidimiert den Judenvergunstbrief des König Sigmund vom 11. September 1422. - Siegler: der Aussteller.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 700
- Alt-/Vorsignatur
-
Blau N Nr. 8
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit an Pressel anh. Sg. von rotem Wachs (besch.).
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am samstag vor dem heiligen palmtag 1425.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1425
Monat: 3
Tag: 31
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1425 März 31
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 11:00 MESZ
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Georg, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem Judenprivilegium des Königs Sigmund d.d. 1. Februar 1425 (Nr. 695).
Georg, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des König Sigismund vom 6. Februar 1421, worin der Nürnberg Judenschaft Vergünstigungen erteilt werden.
Johanns, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg stellt ein Vidimus aus von dem Befehle des Kaisers Friedrich an die Stadt Nürnberg d.d. 10. Januar 1476.
Johanns, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem Gebotbrief des Kaisers Friedrich III. an die Stadt Nürnberg vom 10. Juli 1493.
Georius, Abt von St. Egidien in Nürnberg, vidimiert einen Gerichtsbrief von Nürnberg d.d. 1. Juli 1343.
Georg, Abt des Klosters zu St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des Königs Sigmund d.d. 11. Januar 1425. betreffend Verschreibung der Nürnberg Judenschaft.
Conrat Truchsesse von Bömerßfelden, Landrichter zu Nueremberg, beurkundet auf Antrag der Vertreter Nuernberg, Seytze Gewder und Berchtolt Nutzel die Acht des Wernher Rosshawbter. - Siegler: das Landgericht.
Die Stadt Nürnberg delegiert zu dem vom Kaiser Sigismund angesetzten Rechttag mit Hanns von Vilibach den Bürger und Ratgesellen Berchtold Volkmeyr und Stadtschreiber Jobs Kappfer.
Die Bürger des Rats der Stadt zu Nürnberg delegieren in ihrem Prozess mit Erkinger Herrn zu Swartzernberg und von Sawnßheim, zu dem kaiserlichen Rechtstag den Berchtold Volkmeyr und Jobst Kappfer, Stadtschreiber.
Paul Langenberger und Joachim Kochaim, Pfleger der Gotts leichnamsbruderschaft zu Ofen, stellen dem Rate der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von " achthalben und dreyssig gulden Reinisch". Siegler: Die Bruderschaft.
Paulus Beheim, Bürger und Steinmetz zu Nürnberg, tritt als Baumeister in die Dienste der Stadt Nürnberg. - Siegler: der Aussteller, Cunradt Haller, Franz Imhof.
Bürgermeister und Rat zu Kempten teilen der Stadt Nürnberg mit, dass sie das Schiedsrichteramt in dem Streite zwischen Ludwig Gruber und Erhart Kellner von Isnij übernehmen, doch müßte auch letzterer sie erst darum gebeten haben.
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