Urkunden
Paul Langenberger und Joachim Kochaim, Pfleger der Gotts leichnamsbruderschaft zu Ofen, stellen dem Rate der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von " achthalben und dreyssig gulden Reinisch". Siegler: Die Bruderschaft.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3824
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Sg. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am tag Martini des heiligen bischolff 1516.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1516
Monat: 11
Tag: 11
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1516 November 11
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Paulus Langenberger und Hanns Rayd zu Ofen, Pflegen der "Gottes leichnam Bruderschaft" zu unser lb. Frauen Pfarrkirche der Deutschen, stellen dem Rate der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von "achthalt und dreysig" fl. rhein. Siegler: die vorgenannte Bruderschaft.
Joachim Kochaim und Peter Apotheker, Pfleger der Gottesleichnam Bruderschaft zu Ofen quittieren der Stadt Nürnberg über den Empfang von "achthaben und dreyssig gulden rhein". Siegler: die Bruderschaft.
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Erhart Mulner und Paul Langenberger, Pfleger der Gottsleichnamsbruderschaft zu Ofen, stellen dem Rate der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von " achthalb und dreißig gulden Reinisch". Siegler: Die Bruderschaft (Zeche).
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Chunrat Hüber, Wagmeister zu Augsburg, stellt im Namen der Elßbet Renin und ihrer Kinder dem Rat der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von 161 1/2 fl. aus dem von Peter von Argun erkauften Ewiggelde. - Siegler: Hans Fuger, Bürger zu Nürnberg.
Ottho Kardinal und Bischof zu Augsburg, Philipp von Rechberg von Hohenrechberg Dechant und das Kapital des Domstiftes Augsburg stellen der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Rückzahlung von 15000 fl., welche Bischof Christoph von Augsburg der Stadt Nürnberg geliehen hatte. Siegler: der Bischof und der Dechant.
Arnold von Segkendorff zu Windspach verspricht den von dem Rate der Stadt Nürnberg zwischen ihm und dem Herrn von Babenberg beredeten Frieden bis auf nächsten Dreikönigstag zu halten.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Anthoni von Argun stellt zugleich im Namen seiner Auftraggeber, der Witwe des Sigmund von Argun, des Clement von Riethain und Wilhalms von Hankoffen, Renwart gen., der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang von "Hauptgut, verfallener Zinsen" i. e. 646 fl. rhein., die Peter von Argun für ein jährliches Ewiggeld hingegeben hatte.
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