Urkunden
Die Bürger des Rats der Stadt zu Nürnberg delegieren in ihrem Prozess mit Erkinger Herrn zu Swartzernberg und von Sawnßheim, zu dem kaiserlichen Rechtstag den Berchtold Volkmeyr und Jobst Kappfer, Stadtschreiber.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1040
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Sg. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am freitag vor dem palmtag 1436.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1436
Monat: 3
Tag: 30
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1436 März 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Die Stadt Nürnberg delegiert zu dem vom Kaiser Sigismund angesetzten Rechttag mit Hanns von Vilibach den Bürger und Ratgesellen Berchtold Volkmeyr und Stadtschreiber Jobs Kappfer.
Johanns, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg stellt ein Vidimus aus von dem Befehle des Kaisers Friedrich an die Stadt Nürnberg d.d. 10. Januar 1476.
Johanns, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem Gebotbrief des Kaisers Friedrich III. an die Stadt Nürnberg vom 10. Juli 1493.
Bürgermeister und Rat zum Newenmarckt benachrichtigen die Stadt Nuernberg, dass Heincz Gebhard Inwohner zu Newenmarckt gestorben und sein Leibgeding auf Kungundt Hübnerin Bürgerin zu Berching und Hanns Hübner übergehe.
Bürgermeister und Rat zu Kempten teilen der Stadt Nürnberg mit, dass sie das Schiedsrichteramt in dem Streite zwischen Ludwig Gruber und Erhart Kellner von Isnij übernehmen, doch müßte auch letzterer sie erst darum gebeten haben.
Georg, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des König Sigismund vom 6. Februar 1421, worin der Nürnberg Judenschaft Vergünstigungen erteilt werden.
Georg, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem Judenprivilegium des Königs Sigmund d.d. 1. Februar 1425 (Nr. 695).
Wolf Christof von Wisentaw Bürgermeister und der Rat zu Schwabach, Endres von Hausen Amtmann von Roth, Bürgermeister und Rat zu Nürnberg beurkunden einen Vertrag des Messerer Handwerkes zu Nürnberg, Schwabach, Roth und Wendelstein.
Die Bürger des Rats der Stadt Nürnberg über geben in ihrem Streit mit dem Deutschordensmeister Eberhart von Sawnßheim ihren Bürgern Johann Geysler und Meister Johannsen Marquard Ratschreiber volle Gewalt, im Namen der Stadt vor dem Kaiser und sonst, sie zu vertreten.
Conrat Truchsesse von Bömerßfelden, Landrichter zu Nueremberg, beurkundet auf Antrag der Vertreter Nuernberg, Seytze Gewder und Berchtolt Nutzel die Acht des Wernher Rosshawbter. - Siegler: das Landgericht.
Ottmar und Clementz die Hörn, Gebrüder, und Rudolff Senn, alle Bürger zu St. Gallen, bekennen dem Wilhelm Loeffelholtz, Bürger zu Nürnberg, 345 fl. schuldig zu sein und setzen die Zahlungsbedingungen fest. - Siegler: 1 Hörn und R. Senn.
Arnold von Segkendorff zu Windspach verspricht den von dem Rate der Stadt Nürnberg zwischen ihm und dem Herrn von Babenberg beredeten Frieden bis auf nächsten Dreikönigstag zu halten.
Die Stadt Nürnberg delegiert zu dem vom Kaiser Sigismund angesetzten Rechttag mit Hanns von Vilibach den Bürger und Ratgesellen Berchtold Volkmeyr und Stadtschreiber Jobs Kappfer.
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