Urkunden
Ottmar und Clementz die Hörn, Gebrüder, und Rudolff Senn, alle Bürger zu St. Gallen, bekennen dem Wilhelm Loeffelholtz, Bürger zu Nürnberg, 345 fl. schuldig zu sein und setzen die Zahlungsbedingungen fest. - Siegler: 1 Hörn und R. Senn.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 2512
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit 2 anh. Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist am eritag nechst vorm palmtag 1456.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1456
Monat: 3
Tag: 16
- Bemerkungen
-
Foto A 40/3a.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1456 März 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:57 MESZ
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Fabian Harssdorfer Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zu Feucht nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Die Bürger des Rats der Stadt zu Nürnberg delegieren in ihrem Prozess mit Erkinger Herrn zu Swartzernberg und von Sawnßheim, zu dem kaiserlichen Rechtstag den Berchtold Volkmeyr und Jobst Kappfer, Stadtschreiber.
Die Stadt Nürnberg delegiert zu dem vom Kaiser Sigismund angesetzten Rechttag mit Hanns von Vilibach den Bürger und Ratgesellen Berchtold Volkmeyr und Stadtschreiber Jobs Kappfer.
Niklas Muffel und Wilhelm Löffelholtz berichten an Nürnberg über den Stand der Verhandlungen mit dem Bischof von Würzburg wegen Heidingsfeld.
Georius, Abt von St. Egidien in Nürnberg, vidimiert einen Gerichtsbrief von Nürnberg d.d. 1. Juli 1343.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen den Pflegern der Stiftung des Georg Forster sel auf St. Katharinenzeche zu Ofen 50 fl. rhein. Ewiggeldes.
Leonhardt Grunther Bürger zu Nürnberg vereint sich mit dem Rate der Stadt, seine Behausung zum Hannhoff "samentlich oder sunderlich" nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen.
Wilhelm und Kungund Rumel sen. Bürger zu Nuernberg versprechen, wenn sie oder ihre Erben ihr Schloß zu Lonrstat mit allen Ein- und Zugehörungen verkaufen, der Stadt Nuernberg das Vorkaufsrecht einzuräumen. Siegler: der Aussteller, Frantz Rumel, Endres von Watt.
Marx Kocher, Untervogt zu Laufenburg, setzt in der Streitsache zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg (vertreten durch Cristof Buchler) einer- und Fridrich Moll, Bürger zu Laufenburg, andererseits wegen Forderung von 200 fl., nachdem Letzterer nicht erschienen und vertreten ist, einen neuen Termin für Freitag nach Pfingsten an.
Hanns Kreß der elter, Sebolt Kressen seligen sun zu Nürnberg, verpflichtet sich seine Behausung "zu dem Newenhof hinter dem Crafftz hofe gelegen" nur an Nürnberger Bürger zu verkaufen. - Siegler: der Aussteller, Hanns Tetzel sen.
Sebald, Abt des Klosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von der Urkunde der Enndres, Sebold und Heinrich Gewder vom 31. Dezember 1472.
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